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Leitungswasser aufbereiten - so gelingt's

Kristallklares sauberes Wasser schmeckt köstlich.
Kristallklares sauberes Wasser schmeckt köstlich.
Wasser ist das Lebenselixier schlechthin. Und um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, können Sie sich aus Ihrem ganz normalen Leitungswasser durch schlichtes Aufbereiten einen wirklichen Gesundmacher zaubern. Das geht ganz leicht.

Man sollte mindestens zwei Liter Flüssigkeit pro Tag trinken - sagen Ernährungsberater. Doch das sollten nicht Kaffee oder alkoholische Getränke sein, sondern am besten reines Wasser. Die Meinungen gehen jedoch auseinander, ob man dem Leitungswasser vertrauen kann oder nicht. Grundsätzlich ist das Leitungswasser in den hiesigen Regionen absolut sauber und birgt keine gesundheitlichen Gefahren. Aus esoterischer Sicht betrachtet, argumentieren jedoch viele Menschen, dass das Wasser durch die kilometerlangen Leitungen an Vitalität verloren hat. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Leitungswasser aufbereiten können.

So gelingt die Aufbereitung von Leitungswasser

  1. Kochen Sie das Wasser einmal auf, um das Chlor entweichen zu lassen.
  2. Filtern Sie das Wasser durch einen handelsüblichen Kaffeefilter, um mögliche noch vorhandene Staubpartikel oder auch Kalkablagerungen, die beim Aufkochen entstanden sind, zu entfernen.
  3. Füllen Sie es nun in Glasflaschen, die oben mit einem Glasdeckel zu verschließen sind.
  4. Fügen Sie nach dem Aufbereiten des Leitungswassers drei kleine Rosenquarzkristalle hinzu. Diese sollen, so sagen alternative Ernährungsberater, negative Strahlungen beseitigen (übrigens soll der gleiche Effekt - die Neutralisation negativer Strahlungen - auch erreicht werden, wenn Sie einen großen Rosenquarzkristall neben Ihren Computer stellen).
  5. Lassen Sie die geschlossenen Flaschen bei Zimmertemperatur stehen, dies ist die für den Körper am besten geeignete Trinktemperatur.

Es gibt mehr Möglichkeiten zum Trinkwasser-Aufbereiten

  1. Alternativ können Sie in Ihr Leitungssystem auch einen Keramikfilter einbauen lassen, diese Arbeit führt ein Installateur aus.
  2. Ebenso gibt es die Möglichkeit einer sogenannten Grander-Anlage, bei der die Wassermolekularstruktur laut Hersteller korrigiert wird. Der Erfinder des Grander-Systems geht von der Annahme aus, dass sich die Moleküle des Wassers durch den naturfremden Leitungssystem-Transport in ungeordnetem Zustand befinden, wohingegen eine Grander-Anlage die natürliche Anordnung der Moleküle wiederherstellt. Grander-Anlagen gibt es im Fachhandel bei Installateuren zu kaufen, die auch den Einbau übernehmen.
  3. Viele gesundheitsbewusste Menschen schwören darauf, einfach nur am Morgen gleich nach dem Aufstehen Leitungswasser in offene Glaskaraffen abzufüllen und im Sonnenlicht stehen zu lassen, denn die Sonne soll das Wasser energetisieren.
  4. Nach demselben System funktioniert auch das Aufbereiten und Sterilisieren von Wasser in Ländern, die tatsächlich ein Problem mit der Bereitstellung von Trinkwasser haben. Der UV-Bereich des Sonnenlichts tötet Keime und macht Wasser dadurch zu sterilem Trinkwasser, das auch für Babynahrung geeignet ist.

Wenn Sie Leitungswasser aufbereiten, um ein wirklich gutes Getränk zu haben, verbessert das nicht nur Ihr körperliches Wohlbefinden, sondern auch die Leistung des Gehirns, das zu 90 Prozent aus Wasser besteht. Die Hautstruktur wird durch richtiges Wassertrinken verbessert und auch der Stoffwechsel profitiert davon.

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