Ein Praktikum bei der Kripo - das sollten Sie wissen
- Eine der Grundvoraussetzungen, um überhaupt ein Praktikum bei der Kripo absolvieren zu können, ist die unbedingte Übereinstimmung der eigenen Einstellung mit den Gepflogenheiten des möglichen Arbeitgebers in spe.
- Zudem sollte ein einwandfreier Leumund vorhanden sein. Vorstrafen und Co. sind in diesem Zusammenhang also tabu.
- Darüber hinaus sollten sie teamorientiert, zielstrebig, engagiert, sportlich und offen für Neues sein.
- Fakt ist, dass ein Praktikum bei der Kripo durchaus mit gewissen Herausforderungen verbunden sein kann. Vor allem Studenten, die hier ein mehrmonatiges Praktikum "in Angriff nehmen" wollen, werden sicherlich nicht ausschließlich zum Kaffeekochen und Kopieren eingespannt.
Eine gute Grundlage für den Traumjob
- Ein Praktikum ist in erster Linie dazu dienlich, dem Bewerber einen ersten Einblick in die Arbeitswelt einer bestimmten Branche zu ermöglichen.
- Andererseits wird so auch dem möglichen späteren Arbeitgeber die Chance gegeben, sich den interessierten Bewerber einmal "aus der Nähe" anzuschauen.
- Üblicherweise wird gewünscht, dass Bewerbungen um eine Praktikumsstelle bei der Kriminalpolizei bis spätestens ein Vierteljahr vor der geplanten "Schnupperzeit" eingereicht werden.
- Unterschieden wird in der Regel zwischen klassischen Schülerpraktika, Hospitationen sowie Blockpraktika für Fachoberschüler und so weiter.
So bietet ein Praktikum bei der Kripo für Schüler und Studenten, die beispielsweise ein Studium in der öffentlichen Verwaltungswirtschaft et cetera anstreben, eine solide Basis. Umfassende erste Informationen können unter anderem auch direkt beim "Polizeipräsidenten in Berlin, der Zentralen Serviceeinheit" in Erfahrung gebracht werden.
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