Das Wort kompetitiv wird häufig verwendet, um zu verdeutlichen, dass Unternehmen, Menschen oder Umstände wettbewerbsfähig sind. In der wissenschaftlichen Fachsprache der Chemie beschreibt die Begriffserklärung darüber hinaus eine Ergänzung, die notwendig ist, um eine Reaktion zu provozieren.
Begriffserklärung und Abstammung
- Kompetitv ist ein Adjektiv. Das Substantiv Kompetitor stammt aus dem Lateinischen und beschreibt im Deutschen, dass etwas gleichwertig oder gleichbedeutend, im Vergleich zu anderen Personen oder Dingen, ist.
- Im deutschen Sprachgebrauch ist kompetitiv mit "mithalten können" oder "wettbewerbsfähig sein" zu übersetzten. Weitere Begriffserklärungen stehen für maßgebend und normativ. Kompetitiv zu sein, bedeutet demnach auch in einer Sache den Ton angeben zu können.
- Wer oder was kompetitiv ist, kann in einem Wettbewerb bestehen und sich mit anderen Dingen oder Personen messen.
- Als weitere Synonyme können die Begriffe konkurrenzfähig, konkurrierend oder zuständig verwendet werden.
Weitere Verwendung von kompetitiv
- Das Wort wird darüber hinaus auch in einem gänzlich anderen Zusammenhang benutzt. In der Chemie wird unter kompetitiv eine zusätzliche Anforderung, die benötigt wird, um eine Reaktion herbeizuführen, verstanden.
- Weitere Wortableitungen bilden etwa die Begriffe kompetent, Kompetenz und alle damit zusammenhängenden Wortschöpfungen sowie in weiterem Sinn das Wort kompetieren.
- Kompetieren beschreibt dabei zwei Umstände. Zum einen steht es dafür, dass einer Person oder einer Sache etwas zusteht oder gebührt. Zum anderen bedeutet es, sich für etwas mitzubewerben, also in Konkurrenz zu etwas oder jemandem zu stehen.
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