Empfehlungen zur Vorbereitung von Kennenlernspielen
Nicht jeder mag Kennenlernspiele gerne. Während sie von manchen generell als peinlich oder kindisch empfunden werden, fällt es anderen sehr schwer, sich selbst vor einer Gruppe fremder Menschen zu präsentieren.
- Achten Sie bei der Auswahl der Kennenlernspiele daher darauf, dass jeder Teilnehmer die Möglichkeit, sich entsprechende seiner Bedürfnisse mehr oder weniger einzubringen.
- Beachten Sie bei der Vorbereitung außerdem das Alter, den kulturellen Hintergrund, das Geschlecht und die Erwartungshaltung der Anwesenden, um mit den Kennenlernspielen niemandem zu nahe zu treten.
- Als Organisator einer Veranstaltung ist bei Kennenlernspielen Ihr Feingefühl gefragt, um festzustellen, dass sich alle Anwesenden wohlfühlen. Bleiben Sie daher aufmerksam und steuern Sie den Ablauf entsprechend.
Kennenlernspiele müssen nicht peinlich sein
- Das einfachste und schlichteste aller Kennenlernspiele besteht darin, dass jeder aus der Gruppe der Reihe nach seinen Namen sagt und einige Informationen (Alter, Beruf, Interessen usw.) zu seiner Person gibt.
- Während sich bei dieser Form von Kennenlernspielen mit Sicherheit niemand peinlich berührt fühlen wird, sollten Sie auch nicht den Wert von Kinderspielen. wie "Stille Post" oder "Mein rechter rechter Platz ist frei" verkennen.
- Diese Spiele können eine angespannte Stimmung schnell auflockern und einige Lacher hervorrufen, ohne peinlich sein zu müssen. Am besten haben Sie verschiedene Kennenlernspiele in petto, um je nach Stimmung das richtige auszuwählen.
Machen Sie grundsätzlich keine große Sache aus den Kennenlernspielen, indem Sie zum Beispiel vorher fragen, ob alle damit einverstanden sind. Dennoch sollte sich natürlich niemand zur Teilnahme an den Kennenlernspielen gezwungen fühlen.
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