Vorbereitungen gegen den Regen treffen
- Ein Kanu im Regen zu steuern, ist für erfahrene Personen kein Problem. Das gilt jedoch nur dann, wenn man sich zuvor gut vorbereitet hat. Sonst kann ein starker Sturm dafür sorgen, dass die Tour wortwörtlich ins Wasser fällt.
- Bewährt hat sich für regenreiche Zeiten die Nutzung einer Persenning. Hierbei spricht man von einer Wasser abweisenden Abdeckung, die das komplette Kanu absichern könnte. Diese wird direkt bei der Tour oder zuvor auf die Konstruktion gespannt.
- Funktionieren kann so eine Lösung natürlich nur, wenn an eine passende Öffnung gedacht wird. Diese können Sie mit einem Gummi umgeben, das sich um Ihren Bauch spannt und dafür sorgt, dass möglichst wenig Feuchtigkeit durch die Persenning dringt.
Das Kanu rechtzeitig in Sicherheit bringen
- Besonders für noch unerfahrene Fahrer bedeutet ein heftiger Regen viele Probleme, die gleichzeitig eintreffen und dafür sorgen, dass die sonst so gemütliche Fahrt zu einem schweren Unterfangen anwächst. Denn fehlt die passende Kleidung, so dürften die Wassertropfen dafür sorgen, dass sich die Stoffe mit Wasser vollziehen. Plötzlich wird das Paddeln für ungeübte Muskeln schwer.
- Will man solche und ähnliche Probleme umgehen, lohnt es sich, Tage, bei denen Regen zu erwarten ist, so zu planen, dass die Tour weitgehend in der Nähe von Land stattfindet. Sollte der Niederschlag dann zu stark werden und die Kräfte rauben, kann man das Kanu und sich selbst in Sicherheit bringen.
Wollen Sie eine Tour mit Kindern durchführen, sollten Sie dieses nur wagen, wenn Sie selbst bereits Erfahrungen beim Paddeln sammeln konnten. Alternativ dazu können Sie darüber nachdenken, zuvor einen Kurs für Einsteiger zu besuchen. Dort erhalten Sie einen guten Einstieg und wertvolle Tipps.
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