1. Jugendliche spielen in den Büchern die Hauptrolle
In den meisten Fällen sind die Protagonisten in Jugendbüchern auch in der Altergruppe, für die diese Bücher geschrieben werden. Erwachsene kommen zwar auch vor, sind aber meistens nur Randfiguren. Auch kleinere Kinder kommen seltener vor.
2. Im Jugendbuch geht es oft um alltägliche Probleme
Auch wenn die Handlungen oft genauso vielschichtig sind, wie die Fantasie von Jugendlichen geht es in einem Jugendbuch sehr oft um die Probleme, die die Heranwachsenden beschäftigen. Dabei ist die Epoche, in der die Bücher spielen, meist nebensächlich.
3. Jugendliteratur kann geschlechtsspezifisch sein
Während Mädchen im Teenageralter häufig über die erste Liebe reden und lesen, geht es bei Jungs öfter um Sport und Freundschaft. So wird ein Jugendbuch auch geschlechtsspezifisch geschrieben.
4. Beziehungen sind oft ein Thema
Die Beziehungen unter den Jugendlichen werden häufig thematisiert. Dabei können sowohl Liebesbeziehungen als auch geschwisterliche Konflikte oder Freundschaften herangezogen werden. Oft können sich die Leser mit den Themen identifizieren.
5. Ältere Jugendliteratur liest sich anders
In älterer Kinder- und Jugendliteratur stehen oft andere Dinge im Vordergrund. So unterscheidet sich die neuzeitlichere Jugendbuchserie "Ein Fall für TKKG" doch deutlich von "Nesthäkchen" oder "Das doppelte Lottchen".
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