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Juckende Wanzenstiche - diese Hausmittel helfen Ihnen

Inhaltsverzeichnis

Juckende Wanzenstiche werden mit Lavendelöl behandelt.
Juckende Wanzenstiche werden mit Lavendelöl behandelt.
Wanzenstiche können sehr unangenehm sein. Besonders lästig sind stark juckende Stellen, die leicht aufgekratzt werden können. Doch mit einer gezielten Therapie kann der Juckreiz effektiv gelindert und die Heilung beschleunigt werden. Probieren Sie es aus!

Effektive Hausmittel gegen Wanzenstiche

  • Juckende Wanzenstiche können hervorragend mit altbewährten Hausmitteln behandelt werden. Als besonders wirksam hat sich in diesem Zusammenhang die Küchenzwiebel erwiesen, die scheibenweise auf die betroffenen Hautareale aufgelegt werden kann. Alternativ können Sie auch frisch gepressten Zwiebelsaft verwenden.
  • Essig ist in jedem Haushalt vorhanden. Tränken Sie ein Läppchen mit der Flüssigkeit und betupfen Sie damit die Stiche. Auf diese Weise wird der Juckreiz effektiv gelindert.
  • Das ätherische Lavendelöl ist ebenfalls für seine juckreizstillende Wirkung bekannt. Hochwertige Öle erhalten Sie in der Apotheke. Da sich das Öl für viele juckende Insektenstiche eignet, lohnt es sich durchaus, immer ein Fläschchen vorrätig zu halten.
  • Auch Kälteanwendungen können den Juckreiz nehmen. Geben Sie Eiswürfel jedoch niemals direkt auf die Haut, sondern legen Sie stets ein Tuch dazwischen!

Wirksame Arzneien gegen juckende Wanzenstiche

 

  • Neben den bewährten Hausmitteln können Sie zusätzlich zu unterschiedlichen Arzneien greifen, welche den Juckreiz erfolgreich lindern. Juckende Wanzenstiche werden am Besten mit einem kühlenden Gel behandelt, das ein Antihistaminikum enthält.
  • Darüber hinaus sind unterschiedliche homöopathische Gelzubereitungen im Handel, die beispielsweise die Einzelmittel Cantharis, Urtica urens oder Apis enthalten.
  • Für die innerliche Anwendung haben sich homöopathische Streukügelchen bewährt, die Ledum enthalten.
  • Wanzenstiche neigen  - besonders bei empfindlichen Menschen – zur Bildung von Entzündungen auf der Haut. In diesem Fall kann nach Rücksprache mit dem Arzt eine cortisonhaltige Creme angewendet werden. Im Rahmen der Selbstmedikation können Sie auf eine homöopathische Salbe zurückgreifen, die Cardiospermum enthält.
  • Kombinieren Sie die äußerliche Anwendung mit einer medikamentösen Therapie. Auf diese Weise werden Sie die lästigen Stiche sicher erfolgreich loswerden!
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