Japanische Pfingstrose
- Sie ist so beeindruckend schön, dass sie auch als einzelne Pflanze kultiviert eine große Wirkung hat. Sie gehört zu den winterharten Kaltkeimern.
- Die beste Zeit, eine Japanische Pfingstrose im Garten zu integrieren, ist das Frühjahr. Doch auch im Herbst dürfen Sie sie setzen. Wichtig ist ein warmer Boden.
Die Pflege der Pfingstrose
- Die Japanische Staude möchte einen warmen, sonnigen bis vollsonnigen Standort. Bei Schatten wird die Entwicklung der wunderbaren Blüten erheblich beeinträchtigt! Einmal entschieden sollte der Platz beibehalten werden.
- Es genügt ein normaler bis nährstoffreicher und auch lehmiger Boden. Durchlässige Beschaffenheit verhindert die schädliche Staunässe.
- Gießen Sie regelmäßig, da die Pfingstrose einen feuchten Boden benötigt. Trockenheit schadet der Entwicklung und den wunderbaren Blüten.
- Die Staude ist winterhart und mehrjährig. Sie können ihr aber etwas Gutes tun, wenn Sie Vlies oder Laub um die Pflanze ausbringen. Besonders im ersten Jahr nach dem Setzen ist ein Winterschutz ratsam.
- Ein Strauchschnitt sollte im Frühjahr vor dem Neuaustrieb durchgeführt werden. Entfernen Sie die Triebe bodennah.
Probleme verhindern und bekämpfen
- Zur Stärkung der Japanischen Pfingstrose düngen Sie im Frühjahr und im Sommer monatlich. Entfernen Sie immer gleich die verwelkten Blüten, damit die Rose nicht unnötig Energie vergeudet. Möchten Sie keine Samen, sollten Sie die Kapseln ebenfalls abschneiden.
- Verkümmert die Pflanze, könnten dafür Fadenwürmer, die im Erdboden leben, verantwortlich sein. Wenn Sie Tagetes um die Pfingstrose setzen, vertreiben Sie die Tierchen.
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