Irland im März - so wird's ein schöner Urlaub

Das Wetter in Irland

• Wetter ist natürlich immer Glückssache. Damit, dass es im März in Irland schon warm ist, dürfen Sie allerdings nicht rechnen, denn die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 3 und 10 °C. Zum Ausgleich hierfür regnet es in dieser Zeit jedoch weniger als in den Monaten ab August. Mit entsprechend warmer Kleidung können Sie Irland daher auch im März bereisen und haben außerdem den Vorteil, dass in dieser Zeit noch nicht so viele Touristen unterwegs sind.
• Regen fällt an der Westküste grundsätzlich mehr als an der Ostküste. Wenn Sie Regen so weit wie möglich vermeiden möchten, sollten Sie sich daher ein Reiseziel im Osten der Insel aussuchen. In der Gegend rund um Dublin ist es zum Beispiel relativ trocken. Auch vor Stürmen mit starkem Wind sind Sie dort besser geschützt.
• Richtig kalt wird es in Irland durch den Einfluss des Golfstromes dagegen nur selten und auch Schnee gibt es dort nur wenig. Ebenso wechselt das Wetter häufig, sodass nach einem Regenschauer bald wieder die Sonne scheint.

Im März ist der St. Patrick's Day

Im März ist das Wetter in Irland zwar noch nicht ganz so gut, bei einer Reise in diesem Monat können Sie jedoch an den Festlichkeiten des Nationalfeiertags teilnehmen.

• Der St. Patrick's Day am 17. März ist in Irland Nationalfeiertag. Dieser Tag wird nicht nur in Irland, sondern von allen Iren weltweit gefeiert. Er ist der Gedenktag für den Nationalheiligen Saint Patrick, der an diesem Tag verstarb.
• Am St. Patrick's Day finden in allen Orten Irlands Festlichkeiten statt, besonders groß wird jedoch in der Hauptstadt Dublin gefeiert. Dort können Sie sich eine Parade ansehen und den Rest des Tages auf dem großen Volksfest verbringen.
• Nehmen Sie für diesen Tag möglichst ein grünes Kleidungsstück mit, denn Grün ist die Nationalfarbe Irlands und viele Iren werden am St. Patrick's Day in grüner Kleidung erscheinen. Falls Sie nichts Passendes haben, können Sie sich auch ein grünes Kleeblatt auf die Wange malen.