Ionisiertes Wasser enthält kleinste Moleküle
- Ionisiertes Wasser wird auch als "lebendiges Wasser" bezeichnet. Es trägt den Namen, weil sich darin sehr kleine Molekülverbindungen befinden. Das bedeutet, dass diese Moleküle unseren Molekülen im Körper sehr ähnlich sind.
- Der Körper eines Menschen besteht aus 66 Prozent Wasser, die Zellen unseres Körpers und die Zellzwischenräume bis zu 26 Prozent. Im Blutkreislauf befinden sich bis zu 8 Prozent dieses Elements.
- Weil die Moleküle im ionisierten Wasser so klein sind, passen sie besser in unsere Körperzellen. Denn je kleiner diese Moleküle sind, desto besser können sie unsere Zellen mit Wasser und Nährstoffen versorgen.
So wird das "lebendige Wasser" zubereitet
- Das Wasser wird durch ein Zwei-Filter-System erst einmal gereinigt, damit es im Anschluss daran zu ionisiertem Wasser werden kann.
- Bevor diese Ionisierung stattfinden kann, wird es vorab noch durch eine Elektrolysekammer geleitet. In diesem Verfahren wird es in saure und basische Bestandteile aufgespalten.
- Im basischen Vorgang bilden sich das Kalzium und das Magnesium. Das können Sie auch auf jeder im Handel erhältlichen Flasche mit Wasser lesen.
- Im sauren Wasser hingegen binden sich unterschiedliche Stoffe, wie Phosphor und Chlor.
- Durch diesen Vorgang wird das Element ein ionisiertes Wasser, dessen pH-Wert geändert werden kann.
- Durch den angegebenen pH-Wert können Sie sehen, wie sauer oder basisch das Wasser ist.
- Wenn der pH-Wert über 10 eingestellt wird, dann bekommen Sie ionisiertes Wasser. Mit diesem Wasser können Sie aus Ihrem Körper freie Radikale herausspülen. Sie können damit Ihren Körper entgiften und sogar Ihren Stoffwechsel anregen.
Sie selbst können auch ionisiertes Wasser zubereiten, aber dafür würden Sie sehr teure Geräte benötigen. Ionisiertes Wasser hat auch noch andere Namen, wie zum Beispiel Aktivwasser oder Energiewasser.
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