Was Sie benötigen
- Stromanschluss
- Laken als Auflage
Obwohl viele Hundehütten bereits isoliert sind und Regen und Schnee abhalten, ist es in der Hütte meist recht kühl. Mit der Heizung für die Hundehütte hat Ihr Tier eine warme Unterlage, auf der es sich einrollen und aufwärmen kann.
Heizung für die Hundehütte richtig benutzen
- Solch eine Heizung kann nicht mit einer normalen Zentralheizung oder einem Ofen verglichen werden. Im Prinzip handelt es sich bei der Heizung für eine Hundehütte nicht um einen Heizkörper, sondern vielmehr um eine Heizmatte.
- Die Matte ist flexibel einsetzbar und funktioniert ähnlich wie beheizbare Sitzauflagen für Autos. Mit einem entsprechenden Netzteil und einer Zeitschaltuhr versehen, können Sie die Heizung für die Hundehütte jederzeit ganz leicht programmieren.
- Die Heizung muss nicht installiert werden, sondern kann immer dann, wenn ein Bedarf besteht, ganz einfach in die Hundehütte gelegt werden. Achten Sie jedoch darauf, dass der Boden der Hütte sauber und trocken ist.
- Decken Sie die Heizmatte auch nicht zusätzlich mit einer Decke oder ähnlichem ab, da sich sonst die entstehende Wärme stauen kann. Ein dünnes Handtuch oder ein Bettlaken können Sie aber zum Schutz der Heizung darüberlegen.
- Legen Sie die Heizung so hin, dass möglichst wenig von dem Kabel im Gehege des Hundes ist und so, dass das Tier sich gut darauf hinlegen kann. Legen Sie zum Schutz ein dünnes Laken darüber und verbinden Sie dann das Kabel der Heizung mit dem Trafo und der Zeitschaltuhr.
- Stellen Sie die Uhr so ein, dass sich die Heizmatte zwischendurch mehrmals ausschaltet, um einen Hitzestau zu vermeiden. Die Heizung macht keine warme Luft und erwärmt auch nicht das Innere der Hundehütte, sondern wärmt Ihren Hund, wenn er sich auf die Matte legt.
Kontrollieren Sie die Heizung für die Hunde regelmäßig und achten Sie darauf, dass sich dort kein Wasser sammeln kann, da Sie die Heizung für die Hundehütte ja mit Strom betreiben müssen.
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