Was Sie benötigen
- Schraubendreher
- Lappen
- Waschbenzin
- Olivenöl
Von allen Gartengeräten fristet die Heckenschere ihr Dasein am längsten im Verborgenen und fällt somit gar nicht so sehr ins Auge des Besitzers wie die meisten anderen Gartengeräte, die häufiger für sich ständig wiederholende Gartenarbeiten genutzt werden. Somit besteht dadurch die Gefahr, dass es manchmal leicht vergessen wird, diesem Werkzeug die von ihm benötigte Pflege zukommen zu lassen.
Die mechanische Heckenschere ist ganz leicht zu reinigen
- Bei der mechanischen Heckenschere ist es mit einem Entfernen des Blattwerks und einem Abwischen der Schneideblätter natürlich auch nicht getan, aber ein allzu großer Aufwand ist es auch nicht gerade, sie für den nächsten Einsatz in Form zu halten.
- Wenn es die Bauart zulässt, sollten Sie die Heckenschere zerlegen und erst alle Teile mit einem feuchten Tuch reinigen. Säubern Sie im Anschluss alle Teile mit Waschbenzin oder Olivenöl, um so eventuelle Harzreste zu lösen.
Auch die motorisierte Schere braucht Pflege
- Befreien Sie die einzelnen Zwischenräume von groben Splittern und Blattwerk, indem Sie diese mit einem Schraubendreher oder einem ähnlich gearteten Hilfsmittel heraushebeln. Lassen Sie die Maschine zwischen den Reinigungsgängen immer wieder laufen, damit sich eventuell tiefsitzende Reste lockern und von Ihnen entfernt werden können.
- Wischen Sie den groben Schmutz mit einem feuchten Tuch ab und reinigen Sie abschließend die Scherblätter mit Waschbenzin oder Olivenöl, um dadurch anhaftendes Harz zu beseitigen. Sie können bei einigen Modellen auch die Schutzhülle für das Schwert der Heckenschere mit einem speziellen Öl auffüllen und haben somit ein Reinigungsbad für die schneidenden Teile Ihrer Heckenschere.
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