Nicht nur Kosmetiker befassen sich sehr stark mit dem Hauttonus, auch für nahezu jede Frau wird dieser Begriff immer bedeutender. Was was verbirgt sich hinter diesem Begriff und was können Sie dafür alles tun?
Hauttonus - das sollten Sie wissen
- Der Hauttonus wird sehr gerne für den Hauttyp gehalten und damit verwechselt. Auch wenn sich diese Wortwahl ähnelt, der Tonus hat nichts mit dem Farbtyp der Haut zu tun. Wenn Sie diesen allerdings feststellen wollen, dann können Sie diesen anhand der Haut hinter der Ohrmuschel feststellen, denn dort gelangt kaum Sonne hin. Hierbei erkennen Sie Ihren Farbtyp.
- Der Tonus der Haut bezeichnet den Spannungszustand und die Beschaffenheit. Der Hauttonus wird am besten im Gesicht diagnostiziert und soll den Spannungszustand und die Elastizität zeigen.
So verbessern Sie Ihren Hauttonus - einige Anregungen
Die Spannkraft Ihrer Haut hängt von vielen Faktoren ab, ebenso ist natürlich auch das Alter davon abhängig, wie straff die Haut ist. Dennoch können Sie einige Dinge tun, um die Elastizität wieder herzustellen.
- Die Ernährung ist für den Tonus sehr wichtig, ebenso die richtige Pflege und das Vermeiden von Suchtmitteln, wie etwa zu viel Koffein, Zigaretten und Alkohol.
- Wichtig ist auch, dass Sie Ihre Haut immer gut reinigen und pflegen. Es muss nicht immer die teure Creme sein, auch hochwertiges Olivenöl ist perfekt für eine schöne Haut und zudem sehr günstig.
- Ein kleines Wundermittel ist das Schröpfen der Haut. Hierbei wird mit einem kleinen Glas oder einen Vakuumgerät die Haut unter einer kleinen Glocke angesaugt. Dadurch werden Giftstoffe aus dem Gewebe gelockert und können ausgeschieden werden.
Der Hauttonus kann durch regelmäßige Pflege sehr gut verbessert werden.
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