Was Sie benötigen
- Knoblauch
- Geruchsintensive Kräuter und Pflanzen
- Algenkalk
- Tabakasche
- Ruß
- Netze für das Beet
Wissenswertes über Raupen
- Raupen sind Larven von Schmetterlingen und einigen anderen Insekten. Die Raupe ist das hauptsächliche Fressstadium von Schmetterlingen.
- Raupen passen sich farblich ihrer Umgebung an, deswegen sind sie meistens braun oder grün gefärbt. Giftige Raupen haben eine auffällige und bunte Färbung.
- Bis Raupen zu Schmetterlingen werden, häuten sie sich einige Male. Dann verpuppen sie sich und die Metamorphose zum Schmetterling nimmt ihren Lauf.
So setzen Sie Hausmittel gegen Raupen ein
- Haben Sie bisher nur wenige Raupen entdeckt, müssen Sie vielleicht gar kein Hausmittel gegen die kriechenden Larven verwenden. Sammeln Sie die Raupen einfach ein und verwenden Sie sie als Vogelfutter.
- Ein klassisches Hausmittel gegen Raupen in Blumenbeeten ist es, Knoblauch zwischen die befallenen Stellen zu pflanzen. Raupen mögen den Knoblauchgeruch gar nicht und werden Ihr Beet verlassen und zukünftig meiden.
- Generell gilt, dass es Schmetterlingen schwerfällt, ihr Zielobjekt zur Eiablage zu finden, wenn zu viele verschiedene Gerüche herrschen. Ein altbewährtes Hausmittel das Plfanzen vielee geruchsintensive Pflanzen und Kräuter in Ihr Beet.
- Eine andere Möglichkeit gegen Raupen vorzugehen ist es, Algenkalk unter die betroffenen Pflanzen zu streuen. Auch das mögen Raupen nicht und nehmen Reißaus.
- Sind Beerensträucher oder Gemüse befallen, hilft es die betroffenen Pflanzen mit Schmierseifenwasser zu besprühen.
- Ein weiteres Hausmittel gegen Raupen ist es, feuchte Sträucher mit Tabakasche oder Ruß zu bestreuen.
- Um zu verhindern, dass Raupen des Kohlweißlings die Kohlernte zerstören, sollten Sie ab Mai ein Netz über das Kohlbeet spannen, damit die Schmetterlinge an der Eiablage gehindert werden.
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