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Galileo-Trainingsgerät - so nutzen Sie einen Vibrationstrainer richtig

Inhaltsverzeichnis

Das Galileo-Trainingsgerät ist umfassend zu empfehlen.
Das Galileo-Trainingsgerät ist umfassend zu empfehlen.
Wer sportlich ist und nach immer neuen und motivierenden Fitness-Varianten sucht, sollte auf jeden Fall das Galileo-Trainingsgerät ausprobieren. Dieses bietet in neuartiger Form ein sogenanntes Vibrationstraining, das verschiedene Bedürfnisse sportlicher Aktivität abdeckt.

Was Sie benötigen

  • Galileo-Trainingsgerät
  • Sport-Outfit
  • rutschfeste Sportschuhe

Galileo-Traingsgerät - Vibrationstraining und Vorzüge

Wer keine Lust auf Jogging oder andere Ausdauersportarten hat, kann mit dem Galileo-Trainingsgerät sehr viele verschiedene Funktionen zur Kräftigung, zum Muskelaufbau, für die Ausdauer und Koordination nutzen.

  • Das Galileo-Trainingsgerät von der Firma Novotec Medical stellt einen Durchbruch im modernen Vibrationstrainingsbereich dar. Das Gerät arbeitet wie eine Wippe mit einer Frequenz von 5-30 Hertz, sodass eine hohe Rate an auch medizinisch relevanter Schwingung und Vibration auf den Körper einwirken kann.

  • Durch eine sehr schnelle seitenalternierende Bewegung der Plattform wird der menschliche Gang simuliert, mit einer hohen Anzahl und Frequenz von sogenannten Dehnreflexen wird nicht nur die Beinmuskulatur, sondern der gesamte Körper trainiert.

  • Dieses bedeutet ein ausgesprochen effektives und insgesamt sehr schonendes Training, da auch die oft überlastete Rückenmuskulatur von verschiedenen Frequenzen entspannend bis anspannend einem Work-out unterzogen werden kann.

  • Die Muskelkontraktionen des Trainierenden werden nicht bewusst gesteuert, sondern durch die sehr spezielle Art des Vibrationstrainings handelt es sich um automatisches Training mit bis über 1.500 Kontraktionen bei 25 Hertz. Das Training mit dem Galileo-Trainingsgerät ist stufenlos einstellbar, sodass sich dieses individuell nach Bedarf und Fitnessgrad ausrichten lässt.

  • Das Work-out mit dem Galileo-Trainingsgerät schult darüber hinaus die Koordination und das Zusammenspiel von Bewegungsabläufen im Alltag, sodass Verletzungen durch unkoordinierte Bewegungen reduziert werden können. Vor allem im Alter wird damit die Sturzgefahr von Menschen mit Bewegungseinschränkungen drastisch reduziert.

  • Das Galileo-Trainingsgerät belastet in kaum nennenswerten Umfang durch die alternative Art des Trainings während des Work-outs das Herz-Kreislauf-System, sodass sich dieses auch entsprechend aus diesem Grunde auch für ältere Menschen anbietet.

  • Während des Trainings mit dem Galileo-Gerät werden Beine, Rumpf und die Bauchmuskulatur trainiert, ebenso wie der Rücken und alle anderen Muskeln und Muskelpartien. Dieses hängt von der Übung und von der Steifigkeit des Körpers ab.

  • Bzgl. des Knochenwachstums und der Knochenstärke kann das Vibrationstraining mit dem Galileo-Trainingsgerät auch die Knochendichte positiv beeinflussen. Dieses zwar erst nach einigen Monaten, da der Wachstumszyklus der Knochen anders verläuft als das Muskelwachstum, allerdings wird das Knochengerüst somit gestärkt und wieder aufgebaut.

  • Halten Sie sich an die Vorgaben des Herstellers, befragen Sie nötigenfalls Ihren Arzt bzgl. des Trainings.

Das Schwingungstraining effektiv nutzen

  • Vor jedem Training, so auch bei dem Work-out mit dem Galileo-Trainingsgerät sollten Sie sich kurz aufwärmen. Einige Kniebeugen, hüpfen, Kreisen der Arme, langsame Dehnübungen und Schulterkreisen sollten für das Training mit dem Galileo-Gerät ausreichen, sodass Sie erstens Ihre Muskeln und Ihren Körper bereits vor dem Work-out mit Sauerstoff versorgen. Darüber hinaus vermeiden Sie Verletzungen in Form von Zerrungen, Überdehnungen und Muskelschmerzen.

  • Beginnen Sie grundsätzlich mit einer kleinen Amplitude, bzw. Frequenz bei Ihrem Training, um den Körper auf die Vibrationen einzustimmen und erhöhen Sie diese allmählich bis zu Ihrem gewohnten Fitness-, bzw. Trainingslevel.

  • Suchen Sie Übungen aus, mit denen Sie grundsätzlich Ihren Bauch, Ihre Beine, Ihren Po, Ober-, und Unterschenkel trainieren und absolvieren Sie diese Übungen exakt so auch auf dem Galileo-Trainingsgerät. Liegestütze etwa können Sie beispielsweise so durchführen, dass Ihre Hände auf der Plattform platziert sind, Ihre Beine befinden sich außerhalb des Gerätes.

  • Sie werden feststellen, dass Sie weitaus weniger Liegestütze machen können als ohne das Galileo-Trainingsgerät, da die Vibrationen und die Schwingungen selbst auf Ihre Muskulatur sehr intensiv wirken. Selbstverständlich können Sie auch eine Liegestützposition mittig halten, sodass nur die Schwingungen selbst mit der Anspannung auf Ihre Muskeln einwirken.

  • Unterschätzen Sie die Kraft und Intensität der Vibrationen nicht, sodass Sie vor allem als Anfänger nicht den Fehler machen und zu lange auf dem Gerät zu verharren, denn am nächsten Tag werden Sie feststellen, über wie viele Muskeln Ihr Körper verfügt, dieses dann über einen ausgewachsenen Muskelkater, der tatsächlich sehr schmerzhaft sein kann.

  • Das Training mit Galileo ist so konzipiert, dass dieses effektiv ist, sodass bereits wenige Sekunden pro Übung oft ausreichen, wozu Sie ansonsten viele Wiederholungen einer Übung hätten absolvieren müssen, um einen Effekt zu erzielen.

Da Ihr Körper insgesamt, je nach Übung, trotz allem im Wesentlichen bei jeder Übung trainiert wird (inklusive aller Muskeln und der tieferen Koordinationsmuskeln), sollten Sie sich tatsächlich zwischenzeitlich kleine Ruhepausen gönnen und auch einen Ruhetag mindestens, denn das Work-out mit dem Galileo-Trainingsgerät gestaltet ausnahmslos jedes Training um ein Vielfaches intensiver.

helpster.de Autor:in
Stefanie Korte
Stefanie KorteStefanies ist eine vielseitige Autorin mit einer Leidenschaft für Essen und Trinken, Haushaltsthemen und Bastelprojekte. Mit ihrer Liebe zum Kochen, Backen und Mixen von Getränken erkundet sie gerne neue Rezepte. Darüber hinaus teilt sie ihr Wissen zu Reinigungstricks und Haushaltsmanagement. Sie ist stets auf der Suche nach effizienten und kreativen Lösungen, um den Alltag zu erleichtern und das Zuhause gemütlicher und funktionaler zu gestalten.
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