Was Sie benötigen
- Fachleute (Ingenieure, Techniker u.a.)
- Metallscheibe
- Metallschneider
- 33 Magnete
Was ist der Magnetmotor?
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Bevor Sie beginnen, zu bauen, sollten Sie wissen, dass ein Magnetmotor eine Art Generator ist, der durch magnetische Kräfte auf extrem kostengünstige Weise Strom erzeugen kann. Die Polarität der Magnete sorgt dabei dafür, dass eine Turbine im Inneren des Generators durch einen Propeller angetrieben werden kann, sodass Strom fließt.
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Unter einem Motor, der ausschließlich durch die Kraft der Magnete angetrieben wird, können Sie sich den Permanent Magnet Motor vorstellen. Der einfache Magnetmotor dagegen kann auch auf externe Energiequellen zugreifen. Zwar ist der Magnetmotor so nicht so effektiv wie der Permanent Magnet Motor, jedoch bleibt seine Effizienz überdurchschnittlich gut und die produzierte Energie damit überdurchschnittlich günstig, weil er in der Lage ist, 'unendlich' Energie nachzugenerieren.
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Ihnen sollte bewusst sein, dass Physiker und Energielieferanten die freie Energie und deren Existenz gerne bestreiten und in den Bereich “Verschwörungstheorie” einordnen, wobei sie den Dauerbetrieb eines Motors durch freie Energie als physikalische Unmöglichkeit bezeichnen. Trotzdem scheint es nicht nur Erfinder zu geben, die entsprechende Maschinen patentieren ließen und sondern nun schon seit geraumer Dauer nutzen.
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Auch immer mehr Privatleute wollen sich selbst am Bau von beispielsweise Magnetmotoren versuchen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Versuchen auch Sie es selbst und finden Sie heraus, ob Energiekonzerne nur sich selbst zu schützen versuchen oder der Bau eines dauermagnetbetriebenen Energielieferanten tatsächlich Wunschfantasie ist. Wen oder was Sie dazu benötigen, lesen Sie unten.
So lässt sich freie Energie vielleicht generieren
- Leider sind Baupläne für angeblich funktionsfähige Magnetmotoren ein gut gehütetes Geheimnis - entweder, weil der Magnetmotor einfach nicht funktionieren kann und der Energieerhaltungssatz recht hat oder weil die Energielieferanten tatsächlich gegen alle Ansätze der Veröffentlichung vorgehen, um Energielieferanten zu bleiben.
- Sind Sie weder Physiker noch Elektriker und haben Sie auch sonst nichts mit Technik zu tun, so sollte es Ihnen auf gar keinen Fall gelingen, einen Magnetmotor herzustellen. Ausnahme: Sie holen sich Techniker und Ingenieure ins Boot, die sich mit der Materie Energie auskennen.
- Zumindest können Ihnen hier kurz die Eckdaten für einen möglichen Versuch zum Bau eines Magnetmotors und der Generierung freier Energie beschrieben werden. So benötigen Sie eine Metallscheibe, einen Metallschneider und 33 Magnete für den Versuch, das 'Magnetfeld anzuzapfen' und gratis Strom zu erhalten.
- Die Magnete müssen Sie anschließend in Gruppierungen von 1 Mal 24 rotierenden, also beweglichen Magneten und 3 Mal 3 statischen, damit festen Magnetgruppen aufteilen. Die drei Dreiergruppen sind deshalb verschiebbar, weil sich so eine Gleichgewichtsposition einstellen lassen sollte, mit der schließlich das Magnetfeld 'angezapft' werden kann. Ziel der Konstruktion soll der Wechsel zwischen negativen und positiven Drehmomenten durch Wechselspannung sein. Hierfür entscheidend ist vor allem das präzise Anbringen der Magnete in genau bemessene Schlitze.
Wie Sie im Einzelnen vorgehen müssen, kann Ihnen hier nicht dargelegt werden. Einen Schaltplan oder Bauplan müssen Sie also selbst entwickeln - daher die Fachleute, die Sie für Ihr Projekt benötigen. So muss Ihnen wohl erst einmal viel Glück bei der Suche nach denen gewünscht werden. Der Versuch, den Energieerhaltungssatz zu widerlegen, mag den meisten wohl eine Nummer zu hoch sein und mit einem zu unwahrscheinlichen Erfolgsergebnis zusammenhängen...
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