Französische Schulnoten - Wissenswertes über Schul- und Wertungssystem

Wissenswertes über französische Schulnoten

• Sie sollten zuerst wissen, dass französische Schulnoten nicht so sind wie in Deutschland.   
• Die französischen Schulnoten gehen ab der Sekundarstufe von null bis zwanzig.
• Hierbei ist die Note „Zwanzig“ die beste Note, die man erhalten kann. In vielen Fächern wird die Note zwanzig kaum vergeben. Es ist für die Schüler besonders schwer, diese ausgezeichnete Note zu bekommen.
• Die Note „Null“ ist die schlechteste Note in Frankreich.
• Wer in einer Klausur oder in einer mündlichen Prüfung zehn Punkte erlangt, hat gerade noch bestanden.
• Die Note „Zwanzig“ ist mit der deutschen Note „Sehr gut“ gleichzusetzen. Die Note „Zehn“ mit der Note „Ausreichend Minus“ und die Note „Null“ mit der Note „Sechs“.

Lernen Sie das französische Schulsystem kennen

• In Frankreich gibt es Schulpflicht, die zehn Jahre lang ist.
• Die Schulpflichtigen gehen dann fünf Jahre lang auf das École élémentaire, das mit der deutschen Grundschule vergleichbar ist, und besuchen dann vier Jahre lang das Collège, das eine weiterführende Schule ist.
• Danach kann man dann wählen zwischen dem Lycée, das mit dem Baccalauréat abschließt, dies ist mit dem deutschen Abitur vergleichbar. Wer später nicht studieren will, besucht stattdessen zwei Jahre lang das Lycée professionell. Dies wird dann mit dem Baccalauréat professionell beendet und ist ein Abschluss, der auf das Berufsleben vorbereitet. Danach können dann noch mal zwei Jahre darangehängt werden und man ist dann hochschulzugangsberechtigt. Die Schüler können wählen, ob Sie sich aufs Berufsleben vorbereiten, sich aufs Berufsleben vorbereiten und die Hochschulqualifikation erlangen oder in eine gymnasiale Oberstufe gehen und die Hochschulreife erlangen wollen.   
• Die französischen Schulnoten werden ab der Sekundarstufe vergeben.