Was Sie benötigen
- Fußpuder
- Fußspray
- Einlegesohlen
- Bullrichsalz
Feuchte Füße in Schuhen
Feuchte Füße können sehr unangenehm sein, es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten der unangenehmen Schweißbildung entgegenzuwirken.
- Verwenden Sie ein Fußpuder, um Ihren feuchten Füßen im Winter entgegenzuwirken. Tragen Sie das Pflegeprodukt grundsätzlich nur auf frisch gewaschene Füße auf, damit es seine desodorierende Wirkung auch vollständig entfalten kann. Auf diese Weise beugen Sie der Schweißbildung gezielt vor.
- Geschlossenes Schuhwerk kann den Schweiß am Entweichen hindern, wodurch es zu unangenehmen Schweißfüßen kommen kann. Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Winterschuhe daher darauf, dass diese zwar wasserdicht, aber dennoch luftdurchlässig sind.
- Ebenso wichtig wie geeignete Schuhe ist auch die Wahl der richtigen Socken. Tragen Sie daher keine synthetischen Strümpfe, sondern vorzugsweise Baumwoll-, reine Woll- oder Bambusfasersocken. Denn anders als synthetische Materialien sind diese atmungsaktiv.
Das Schwitzen in Winterschuhen vermeiden
- Wenn Sie im Winter an feuchten Füßen leiden, sollten Sie Einlegesohlen verwenden, die Sie regelmäßig auslüften und waschen können.
- Gegen stark schwitzende Füße hilft außerdem ein Fußbad mit Bullrichsalz. Auf je einen Liter Wasser geben Sie dazu vier Teelöffel Salz. Spülen Sie die Füße anschließend mit lauwarmem Wasser ab.
- Auch ein Fußdeo hilft gegen feuchte Füße, da es die Schweißproduktion hemmt.
- Reiben Sie die Innenfläche Ihrer Schuhe etwa alle zwei Wochen mit Wundbenzin aus der Apotheke aus, um dadurch den alten Schweiß zu entfernen und somit der Geruchsbildung entgegenzuwirken.
Wenn Sie feuchte Füße haben, sollten Sie Komplettlederschuhe tragen, denn diese sind atmungsaktiv. Ihre Sportschuhe sollten Sie nicht über einen längeren Zeitraum tragen, sondern regelmäßig wechseln, damit sie gut abtrocknen können. Am besten vermeiden Sie es grundsätzlich, die gleichen Schuhe an Folgetagen hintereinander zu tragen.
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