Was Sie benötigen
- Putzlappen
Schwitzende Fenster entstehen im Winter häufig, weil die Fensterscheiben nicht so gut isolieren wie die Wände. Die Fenster sind somit sehr kalt und Feuchtigkeit aus dem Raum kann daran kondensieren. Die Fenster schwitzen. Dem können Sie auf verschiedene Weise vorbeugen.
Schwitzende Fenster verhindern
- Wenn Sie wissen, dass es im Winter über Nacht sehr kalt wird, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Fenster nicht allzu stark abkühlen können.
- Schließen Sie deshalb Außenrollos oder Fensterläden, die die Fenster etwas schützen.
- Lüften Sie außerdem ausreichend und gut.
- Am besten machen Sie vor dem Schlafengehen noch eine Stoßlüftung, damit die Feuchtigkeit aus den Räumen gelangen kann.
- Auch morgens sollten Sie erneut lüften und danach sofort mit dem Heizen beginnen. So halten Sie die Luft trocken, dass sie nicht an den Fenstern kondensiert.
- Befinden Sie sich tagsüber in Ihren Zimmern, sollten Sie diese alle paar Stunden für etwa fünf bis zehn Minuten gut durchlüften. Gerade dann, wenn Sie mit mehreren Menschen im Zimmer sind, ist das Lüften besonders wichtig, da man beim Atmen Luftfeuchtigkeit ausstößt.
Die Scheiben im Winter regelmäßig reinigen
- Schwitzen Ihre Fenster trotz der Vorkehrungen im Winter, sollten Sie sie regelmäßig reinigen.
- Ungesunde Schimmelbildung können Sie nur verhindern, wenn Sie Ihre Fenster trocken halten.
- Wischen Sie sie deshalb im Winter morgens und abends gründlich mit einem trockenen Putzlappen ab.
- Insbesondere die unteren Bereiche der Fenster sollten Sie abwischen, da das Schwitzwasser nach unten läuft und sich dort absetzen kann.
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