Was Sie benötigen
- Einlieferungsbeleg
- Telefon
Mit dem Versand als Einschreiben können Sie nachweisen, dass Ihre Sendung beim Empfänger angekommen ist. Es gibt drei Arten von Sendungen per Einschreiben: Einwurf-Einschreiben, Einschreiben gegen Unterschrift und Einschreiben mit Rückschein.
So versenden und verfolgen Sie Einschreiben
- Das Einwurf-Einschreiben ist das preisgünstigste. Auf der Post wird die Sendung eingescannt und Sie erhalten einen Einlieferungsbeleg. Das Einschrieben wird vom Briefträger in den Briefkasten des Empfängers eingeworfen. Wollen Sie Ihr Einschreiben verfolgen, können Sie die Telefonnummer anrufen, die auf Ihrem Einlieferungsbeleg angegeben ist. Für Sendungen im Inland ist das die Telefonnummer 01805/290690, erreichbar Mo. - Fr. 8 -18h. Sie werden nach der Sendungsnummer gefragt, nach dem Absendedatum und dem Absendepostamt - diese Angaben finden Sie alle auf Ihrem Einlieferungsbeleg. Dann geben Sie noch die Empfängeradresse an. Mit diesen Daten kann eindeutig festgestellt werden, ob bzw. wann Ihr Einschreiben angekommen ist.
- Etwas anders läuft es beim Einschreiben gegen Unterschrift ab. Auch hier erhalten Sie einen Einlieferungsbeleg, der Brief wird jedoch nicht in den Briefkasten des Empfängers eingeworfen, sondern diesem gegen Unterschrift ausgehändigt. Ist der Empfänger nicht anzutreffen, erhält er in seinen Briefkasten eine Benachrichtigung, dass ein Einschreiben für ihn auf der Post zur Abholung gegen Unterschrift bereitliegt. Auch hier können Sie den Sendungsstatus mit Ihrem Einlieferungsbeleg verfolgen.
- Beim Einschreiben mit Rückschein wird auf die Rückseite Ihres Einschreibens eine Postkarte geklebt, die vom Empfänger unterschrieben und dann an Sie zurückgesandt wird. Hier brauchen Sie nur zu warten, bis Ihre Postkarte ankommt. Falls Ihnen das zu lange dauern sollte, können Sie natürlich auch hier mit Ihrem Einlieferungsbeleg nachfragen.
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