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Einhandrute selber bauen - so geht's

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Naturmaterialien stehen für gute Energien.
Naturmaterialien stehen für gute Energien.
Schon längst ist die Esoterik kein unbekanntes Gebiet mehr. Immer mehr Menschen möchten Energiefelder in ihrer Umgebung auffinden. Damit auch Sie wissen, welche Energien Ihr Umfeld belasten oder zu einer Besonderheit werden lassen, können Sie sich eine Einhandrute selber bauen und somit die teils hohen Anschaffungskosten sparen.

Was Sie benötigen

  • Buchenholz
  • Metallkleiderbügel
  • Kneifzange
  • Bohrer
  • Kristalle

Mit einer Einhandrute Energien auffinden

Die Einhandrute wird im Volksmund fälschlicherweise oft als Wünschelrute bezeichnet. Dabei unterscheiden sich die beiden Rutenarten voneinander. Die Einhandrute besteht aus wenigen Bauteilen.

  • Hier ist der Griff zu nennen, der Metallstab sowie das Gewicht, welches meist aus einer Kristallkugel besteht. Die Einhandrute schwingt in vier unterschiedlichen Richtungen, wobei aus den Schwingungen die eine bejahende und verneinende Antwort gelesen werden kann. Schwankungen in die beiden verbleibenden Richtungen beantworten zuvor festgelegte Fragen.
  • Die Einhandrute kommuniziert mit dem Unterbewusstsein. Vorherrschende Energien beeinflussen Sie unterbewusst derartig, dass Sie Antworten auf notwendige Fragen geben können.

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  1. Der Bau einer Einhandrute erfordert den Gang in einen örtlichen Baumarkt. Hier finden Sie den benötigten Griff. Dieser besteht im Regelfall aus Holz, wo sich Buche besonders eignet.
  2. Das Metall für die Rute haben Sie im Haushalt. Nehmen Sie einen Kleiderbügel aus Metall und trennen Sie die untere Seite des Kleiderbügels mit einer Kneifzange durch. Eine weitere Trennung erfolgt über dem Knick des Kleiderbügels.
  3. Der nächste Schritt erfordert die Begradigung des Kleiderbügels. Biegen Sie das Metall so weit, dass ein rechtwinkliger Winkel entsteht. Nun können Sie die Länge der Einhandrute anpassen. Hierfür gilt die Merkregel, dass zwischen der Hand und dem rechten Winkel ein Abstand von ungefähr zwei Fingern bestehen sollte. Der obere Teil der Griffsfläche sollte ebenfalls zwei Fingerbreit sein.
  4. Mit einem dünnen Bohrer bohren Sie nun ein durchgängiges Loch in den Holzgriff. Achten Sie darauf, dass die Bohrstärke mit der Stärke des Metalls vom Kleiderbügel übereinstimmt. Sobald dies geschehen ist, stecken Sie das Metall in den Griff. Um das Metall fest in den Griff zu integrieren, empfiehlt sich eine Verklebung an den jeweiligen Griffenden.
  5. Der letzte Schritt des Baus einer Einhandrute besteht aus der Befestigung des Gewichts. Als Gewicht haben sich Kristalle in der Vergangenheit bewährt. Sie können einfache und kostengünstige Kristalle in Bastelgeschäften oder im Internet erwerben. Besonders einfach sind Kristallperlen. Diese verfügen bereits über ein Loch, sodass sie leicht auf das Metall geschoben werden können.

Eine Einhandrute selber bauen und benutzen

  • Die Benutzung einer Einhandrute erfordert viel Übung. Die Einfachheit des Baus verspricht meist eine leichte Nutzbarkeit. Allerdings schwingen selbst hergestellte Ruten meist außerordentlich stark und sind oftmals nicht genügend ausbalanciert.
  • Sie können die Balance der Rute stärken, indem Sie weitere Kristalle am Ende der Rute anbringen. Gerade wenn Sie ungeübt sind und die Wirksamkeit einer Einhandrute nur schwer bestimmen können, sollten Sie auf eine gekaufte Rute zurückgreifen. Diese garantiert Ihnen das Erkennen von Feinheiten.

Sobald Sie über ausreichende Erfahrungen verfügen, können Sie auf selbst hergestellte Modelle umsteigen. 

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