Jeder Orthopäde wird es Ihnen bestätigen, haben Sie eine schwache Rückenmuskulatur, dann haben Sie auch öfter Rückenschmerzen. Gerade wenn der Brustnerv sich eingeklemmt hat, kann das sehr unangenehm sein. Das Atmen schmerzt und Sie haben im Allgemeinen das Gefühl, als würde Ihr Herz schmerzen.
Ein eingeklemmter Nerv - das hilft
- Ein eingeklemmter Brustnerv lässt sich am besten von einem Physiotherapeuten lösen. Dieser kennt die nötigen Handgriffe und im Nu geht es Ihnen besser.
- Versuchen Sie den Rücken zu lockern. Stellen Sie sich an einen Türrahmen und lehnen Sie sich mit der Schulter dagegen, halten Sie den Rücken gerade und drücken Sie die Schulter fest gegen den Türrahmen. Dadurch können sich Blockaden in der Wirbelsäule läsen.
- Gehen Sie zu Ihrem Arzt. Er kann Ihnen eine Schmerzspritze geben, die die Muskulatur lockert. Nach zwei oder drei Behandlungen wird der Schmerz deutlich besser sein.
Die Muskeln um den Brustnerv stärken
- Stärken Sie die Rückenmuskulatur, um einen eingeklemmten Brustnerv zu vermeiden. Schwimmen ist hier eine sehr gute Sportart. Sie ist sanft zu den Gelenken, baut aber richtig betrieben sehr gut die Rückenmuskeln auf.
- Wenn Sie im Fitnessstudio angemeldet sind, fragen Sie nach gezielten Übungen für den Rücken. Gerade mit Gewichten kann man hier sehr viel machen, ohne gleich wie ein Schrank aussehen zu müssen.
- Ein eingeklemmter Brustnerv kann auch von einer falschen Haltung kommen. Versuchen Sie gezielt Ihren Rücken gerade zu halten und die Schulter nicht nach vorne zu ziehen. Arbeiten Sie viel am Computer, achten Sie auf einen guten Stuhl oder kaufen Sie sich ein Keilkissen für den Stuhl, dieses sorgt für eine gute Rückenhaltung.
Zwischen den Wirbeln verlaufen die Nervenbahnen, verdreht sich ein Wirbel oder nutzt er sich ab, kann es dazu kommen, dass sich ein Nerv einklemmt. Sport kann das weitestgehend verhindern.
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