Berufe mit Büchern - so sorgen Sie für neuen Lesestoff

Die Herstellung von Büchern

• Um die Welt mit Lesestoff zu versorgen, benötigt man zunächst einmal die Autoren und Schriftsteller, die Romane, Sachbücher, Gedichtbände oder andere Formen von Literatur verfassen.
• Die Autoren werden unterstützt durch die Lektoren, die Korrekturen vornehmen und Hinweise zum Aufbau und zum Inhalt geben.
• Eventuell ist der Inhalt aber schon vorhanden und muss nur noch in eine andere Sprache übersetzt werden. Dies ist die Aufgabe der Übersetzer.
• Damit die Bücher nicht nur inhaltlich gut sind, sondern auch eine ansprechende Optik haben, gibt es die Grafiker und Illustratoren, die den Buchdeckel gestalten und bei Bedarf die Seiten illustrieren.
• Danach sind dann die Berufe in der Produktion von Büchern an der Reihe. Dies sind die Drucker und die Buchbinder.

Berufe bei Verlagen, Buchhandlungen und Bibliotheken

• Sozusagen der Mittelpunkt bei der Herstellung von Büchern ist der Verleger. Er ist dafür zuständig, neue Autoren zu finden und die Bücher später zu vermarkten. Bei einem Verlag könnten Sie als Lektor arbeiten, um die Manuskripte, die von Autoren eingereicht werden, zu prüfen und die Autoren gegebenenfalls weiter zu betreuen. Als Literaturagent suchen Sie für den Verlag nach neuen Autoren, als Medien- oder Verlagskaufmann sind Sie dagegen eher für den kaufmännischen Bereich zuständig. Wenn Sie gern unterwegs sind, können Sie aber auch als Verlagsvertreter die Buchhandlungen besuchen, um das neue Sortiment vorzustellen und Aufträge entgegenzunehmen.
• Wenn das Buch dann im Geschäft steht, muss es noch an den Mann oder die Frau gebracht werden. Hierfür gibt es die Buchhändler, die selbst viel lesen sollten, damit sie ihre Kunden gut beraten können.
• In Bibliotheken wie den Stadtbüchereien oder Archiven könnten Sie dagegen als Bibliothekar arbeiten. Daneben gibt es aber auch noch Berufe, die zum Bereich der Forschung gehören. Hierzu gehören zum Beispiel die Buchwissenschaftler.