Was Sie benötigen
- frische Petersilie
- frischer Basilikum
- Salbeitee
- Zahnpasta
- Zungenbürste
- Mundwasser
- Fencheltee
- Anistee
- Pfefferminztee
- frische Pfefferminze
Schlechter Atem beim Fasten ist nicht unnormal
- Wenn Sie fasten und an sich Mundgeruch feststellen, ist das nicht ungewöhnlich. Allerdings leiden nicht alle Menschen die eine Fastenkur machen unter schlechtem Atem.
- Ihr Mundgeruch beim Fasten entsteht dadurch, das Ihr Körper viele Giftstoffe ausscheidet. Auch über Ihre Schleimhäute im Mund werden Giftstoffe ausgeschieden.
- Beim Fasten kann es bei Ihnen auch zu einem gelblichen Belag auf der Zunge kommen. Auch dieser Zungenbelag kann zu Mundgeruch führen.
Diese Mittel helfen gegen Mundgeruch
- Wenn Sie fasten und nicht genügend trinken, kann das zu Mundgeruch führen. Um so mehr Sie trinken und die Giftstoffe über Ihre Blase ausgeschieden werden können, desto weniger werden Sie vermutlich an Mundgeruch leiden.
- Gut gegen schlechten Atem helfen verschieden Teesorten. Trinken Sie mehrere Tassen von dem Tee über den Tag verteilt. Besonders gut geeignet ist Pfefferminztee, Fencheltee oder Anistee. Diese Teesorten bekommen Sie problemlos im Einzelhandel oder auch in der Apotheke.
- Auch hervorragend gegen Ihren Mundgeruch beim Fasten können Sie Salbei einsetzen. Sie können sich einen Salbeitee brühen und diesen mehrmals am Tag trinken, oder Sie gurgeln zusätzlich mit ungesüßtem Salbeitee.
- Einige Kräuter helfen ebenfalls, einen frischen Atem trotz Fasten zu bewahren. Gut gegen Ihren Mundgeruch ist es wenn Sie frische Petersilie oder Basilikum kauen. Auch das Kauen von frischen Pfefferminzblättern verbessert Ihren Atem.
- Kurzfristig lässt sich Ihr Atem auch durch häufigeres Zähneputzen verbessern. Spülen Sie Ihren Mund mit etwas Mundwasser, dann ist Ihr Atem wieder frisch. Auch Kaugummikauen wirkt kurzfristig.
- Ihren Mundgeruch verursachenden Zungenbelag werden Sie mit einer speziellen Zungenbürste aus dem Drogeriemarkt los. Damit wird der Zungenbelag entfernt und Ihr Mundgeruch ist vergessen.
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