Sabine Anja Leon

Hallo liebe Leser/-innen, mein Name ist Sabine Leon, ich bin 37 Jahre alt und habe an der Universität Hildesheim Sozial- und Organisationspädagogik studiert. Ich habe meine Ausbildung im Jahre 2009 erfolgreich als Diplom-Pädagogin abgeschlossen; seitdem lebe und arbeite ich in Siegburg. Ich bin - mal mehr oder weniger - glücklich verheiratet und habe einen vierjährigen Sohn. Seit meiner frühesten Jugend schreibe ich Lyrik, Prosa und Kurzgeschichten und hatte auch schon diverse Veröfflichungen in kleineren Literaturzeitschriften und Anthologien; u.a. in der "Nationalbibliothek des deutschsprachigen Gedichtes" beim Realis Verlag in München. Während meines Studiums habe ich eine ganz andere Art des Schreibens kennengelernt; nämlich das Verfassen von wissenschaftlichen Texten. Im Rahmen eines obligatorischen "Studiums generale" habe ich während meines Grundstudiums zwei Semester "Praktischer Journalismus" studiert. Seit dem Jahre 2006 habe ich vier meiner wissenschaftlichen Arbeiten beim Grin Verlag veröffentlicht. Weitere Referenzen: Ehrenamtliche Mitarbeit als Koordinatorin des Arbeitskreises „Bibliothek“ im Waldorfkinderkartengarten Troisdorf e.V. mit eigenständiger Verwaltung der anthroposophischen Bibliothek (Ausleihe, Katalogisierung, Verwaltung) seit Oktober 2011 Mitwirkung an der KiTa-internen Elternzeitung: Buchrezensionen für die Sparten „Anthroposophische Literatur“ und „Kinderbuch“ (Erscheinungszyklus: quartalsweise)

Grund meiner Themenwahl

Als Erziehungswissenschaftlerin bin ich an vielen Themen im psychosozialen Bereich grundlegend interessiert und sehe mich auch dazu befähigt, diese aus einer fachlichen Perspektive heraus betrachten zu können. Dieser "professionelle Fokus" macht beim Schreiben vieles "leichter", da ich aus meinem eigenen theoretischen und auch praktischen "Wissens- und Erfahrungspool" schöpfen kann. Da ich seit einigen Jahren selber Mutter bin, habe ich den Vorteil, dass ich sowohl aus meinem beruflich-professionellen, als auch aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz als Hausfrau und Mutter berichten kann. Das heißt, dass ich beide Seiten der gleichen Medaille kennen gelernt und mich intensiv mit Erziehung - sowohl im institutionellen als auch im häuslichen Bereich - beschäftigt habe. Ich denke, dass ich in den von mir ausgewählten Themen sowohl mein fachliches Potenzial, als auch mein praktisches Alltagswissen, welches ich durch meine Mutterschaft erfahren habe, am besten weitergeben kann; auch - oder gerade weil - das Spannungsfeld zwischen Theorie (-> pädagogischer Idealismus) und Praxis (-> Erziehungswirklichkeit) doch oftmals sehr weit voneinander entfernt zu sein scheint. Manchmal ist es eine wahrhaftige Herausforderung, diese "Zereissprobe" zu jonglieren und ich möchte gerne andere mit meinen Texten motivieren und inspirieren, sich dem "Wagnis der Erziehung" zu stellen.