Arbeitszeiten korrekt einplanen
- Es gibt mehrere Faktoren, durch welche Sie besser mit der Wechselschicht bei der Polizei zurechtkommen können. Feststellen werden Sie, dass diese nicht alle bei Ihnen passen werden, da jeder Mensch anders mit Zeit- und Schlafänderungen umgehen kann.
- Zuerst geht es darum, Zeiten zu finden, welche Sie zum Einschlafen und Aufstehen nutzen können. So kann es sein, dass Ihre optimale Zeitspanne fürs Einschlafen bei etwa 22:30 Uhr liegt. Sollte dies so sein, so achten Sie darauf, diese Zeit in jedem Fall einzuhalten. Möglich wird dies in der Regel bei der Früh- und Spätschicht.
- Achten Sie bei Früh- und Spätschicht darauf, dass Sie weiterhin zur selben Uhrzeit aufstehen und auch ins Bett gehen. So können Sie auch abseits der Arbeitszeiten Ihrem Körper einen festen Rhythmus geben, mit welchem dieser besser zurechtkommt.
- Haben Sie Nachtschicht, so gehen Sie nach der Arbeit direkt ins Bett und dunkeln Sie den Raum ab. Verzichten Sie auf Ablenkungen, denken Sie jedoch daran, Ihrem Körper eine Gewöhnungsphase zu gönnen (z.B. durch einen Tee).
Die Polizei als Berater nutzen
- Wenn Sie bei der Polizei aktiv sind, können Sie auch mit Arbeitskollegen sprechen und nach deren Erfahrungen planen. Orientieren können Sie sich dabei an Personen, welche bereits seit mehreren Jahren den Beruf ausüben und dabei permanent die Arbeitszeiten gewechselt haben.
- Fragen können Sie bei Ihrem Vorgesetzten auch nach Informationen bezüglich der Wechselschicht. Hierzu stellen manche Flyer bereit oder geben sogar Seminare, in denen man lernen kann, mit den unterschiedlichen Zeiten besser umzugehen.
- Sollten Sie mit keinen Umstellungen sich an die Wechselschicht bei der Polizei gewöhnen können, so denken Sie darüber nach, in eine andere Abteilung zu gehen. Auch hierzu können Sie Informationen von Ihrem Vorgesetzten erhalten.
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