Was Sie benötigen
- PC
- Bildbearbeitungs-Software
- JPG-Bild
- Um Bilder im JPG-Format auf eine Dateigröße zu komprimieren, die beim Versand per E-Mail keine Probleme macht, können Sie aus einer Vielzahl von Bildbearbeitungsprogrammen auswählen. Beispielhaft sei hier die Vorgehensweise mit der Software Gimp erklärt, die den Vorteil hat, dass sie kostenlos erhältlich ist. Gimp unterstützt die Betriebssysteme Windows 2000, Windows XP, Windows Vista und Windows 7.
- Laden Sie sich Gimp über das Internet auf Ihren Rechner. Das können Sie unter anderem über die Website des Computermagazins „Chip“ www.chip.de/Downloads_13649224.html erledigen. Da die Dateigröße gut 17 Megabyte ist, sollten Sie über eine relativ schnelle Internet-Verbindung verfügen.
- Ist der Download komplett, installieren Sie das Programm auf Ihrem PC und starten anschließend Gimp. Wählen Sie nun unter „Datei“ die Funktion „Öffnen“ aus und laden Sie das entsprechende JPG-Bild. Nun klicken Sie auf „Speichern unter“, wählen einen Dateinamen und den Speicherort aus. Nachdem Sie danach den Button „Speichern“ angeklickt haben, können Sie unter „Qualität“ den Komprimierungsfaktor angeben.
- Sie können einen Wert zwischen „0“ und „100“ eingeben. Je kleiner der Wert ist, desto stärker wird das JPG-Bild komprimiert. Achten Sie hier darauf, dass Sie das Bild nicht zu extrem komprimieren, da ansonsten die Qualität zu stark leidet. Wenn Sie bei „Vorschau im Bildfenster anzeigen“ ein Häkchen setzen, berechnet das Programm zur Orientierung die Dateigröße nach erfolgter Komprimierung. So können Sie besser abschätzen, welcher Wert geeignet ist.
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