Mercedes hat für die A-Klasse eine Kombination aus Automatik- und Schaltgetriebe entwickelt.
Das zeichnet die A-Klasse aus
- Die A-Klasse richtet sich vor allem an diejenigen, denen der "klassische" Mercedes zu groß für die Stadt ist oder die ein individuelles Design suchen. Auffallend ist bei älteren Modellen vor allem das markante Heck, welches relativ steil abfällt.
- Das seit 2012 erhältliche Modell, der Mercedes-Benz W 176, hat jedoch ein Schrägheck und sieht daher den größeren Fabrikaten ähnlicher als der vorherige Minivan.
- Erhältlich sind hier ein Schaltgetriebe mit sieben Gängen und ein Automatikgetriebe (Doppelkupplungsgetriebe). Dieses bietet drei Fahrprogramme an, Economy, Sport und Manual.
- "Economy" steht bei der A-Klasse für eine Fahrweise, die vor allem Kraftstoff einsparen soll und für diesen Zweck optimiert wurde. Die Schaltung erfolgt komplett über die Automatik. Im Modus "Sport" steht eher eine sportliche Fahrweise im Vordergrund und wenn Sie selber schalten möchten, können Sie den Modus "Manual" einsetzen.
Eigenschaften der Automatik-Schaltung
Das Automatik-Getriebe wird bei den Motoren der höchsten Leistungsklassen als Standard eingebaut, kann aber bei den anderen Ausführungen auf Wunsch dazubestellt werden.
- Der Vorteil des Antriebs beim Mercedes der A-Klasse ist die fehlende Schaltunterbrechung. Denn bei einem Schaltgetriebe kann während des Schaltens keine Beschleunigung aufgenommen werden, bei einem Automatik-Modell ist das nicht der Fall.
- Auch während des Beschleunigens fällt auf, dass der Motor dadurch nicht lauter wird. Wer dies also anders gewohnt ist, wird in der Anfangszeit stärker auf den Tacho achten müssen, da das Einschätzen der Geschwindigkeit über das Hören nicht mehr so einfach möglich ist.
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