1. Der ruhige Mops ist beliebt
Unter den kleinen Hunderassen ist der Mops sehr beliebt. Er hat kaum Jagdambitionen und nimmt es auch nicht persönlich, wenn die Gassirunden manchmal etwas kürzer ausfallen. Allerdings sind einige Züchtungen gesundheitlich problembehaftet: Möpse haben oft Missbildungen im Rachenraum, die zu Kurzatmigkeit und Schnarchen führen können.
2. Auch eine kleine, stille Hunderasse - der Zwergpinscher
Der Zwergpinscher ist eine rein deutsche Züchtung. Schon früher galten diese Hunderassen als typische Gesellschaftshunde der Damen. Zwar ist dieser Hund stets lustig und spielfreudig, aber er ist dennoch ein ruhiger Vertreter seiner Rasse. So kann er gut auch in einer Stadtwohnung auf sehr engem Raum leben. Allerdings ist er sehr menschenbezogen und sollte nicht oft allein gelassen werden.
3. Der Zwergpudel im Hunderassen-Portrait
Zu den beliebtesten Gesellschafts-Hunderassen gehört eindeutig der Pudel. Der Zwergpudel ist die kleine Variante des Großpudels und ebenso intelligent. Wenn Sie einen Pudel mehrmals am Tag etwas beschäftigen, dann ist dieser die restliche Zeit ein ruhiger Begleiter. Zudem ist diese Rasse sehr leicht zu erziehen.
4. Der weiße Malteser
Der Malteser gehört zu den wenigen kleinen Hunderassen, die nur sehr wenig kläffen. Damit zählt er auch zu den ruhigen Vertretern seiner Rasse. Allerdings ist er dem Rennen draußen oder einem ausgiebigen Spaziergang nicht abgeneigt. Aber bei einer einmaligen Auslastung am Tag ist dieser Hund zufrieden und verhält sich dementsprechend ruhig in der Wohnung.
5. Beim Zwergdackel kommt es auf die Erziehung an
Der Dackel gehört zwar zu den kleinen Hunderassen, aber auch zu den Jagdhunden. Es kommt hier entscheidend auf die Erziehung und die Sozialisierung des Hundes an, ob dieser auch ruhig ist. Dackel gelten zuweilen als eigenwillig, aber durch konsequentes Auftreten seitens des Besitzers sollte das Verhalten des Hundes in den Griff zu bekommen sein.
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