Was Sie benötigen
- Hausarzt
- Arnika
- Malve
- Salbei
- Kamille
- Myrrhe
- Teebaumöl
Das Vorkommen der Zungenschmerzen
- Die Zunge ist ein sehr sensibles Organ. Sie können damit schmecken, fühlen, heiß und kalt unterscheiden und natürlich auch verschiedene Geschmacksrichtungen herausfinden.
- Haben Sie Zungenschmerzen? Das ist sehr unangenehm, vor allen Dingen, wenn Sie sich auf die Zunge gebissen haben. Dieser Schmerz vergeht meist nach wenigen Tagen wieder und ist recht harmlos. Genauso wie eine Verbrennung mit zu heißen Lebensmitteln.
- Was aber ist, wenn die Zungenschmerzen nicht mehr weggehen? Treten die Zungenschmerzen auch noch mit anderen Symptomen auf? Dies können beispielsweise Empfindungs- oder Geschmacksstörungen sein. Auch Juckreiz, Kribbeln oder Brennen ist nicht ungewöhnlich.
- In diesem Fall heißt es, sofort zum Arzt. Es kann auch eine Erkrankung oder Entzündung dahinterstecken. Schuld an den Zungenschmerzen können zum Beispiel allergische Reaktionen auf Nahrungsmittel sein, ebenso ein Vitaminmangel, ein Piercing, Diabetes oder Zahnprothesen.
- All dies sollte auf jeden Fall ausgeschlossen werden. Falls tatsächlich eine Erkrankung für Ihre Zungenschmerzen verantwortlich ist, kann der Arzt sie behandeln. Je früher, desto besser.
So helfen Sie Ihrem Geschmacksorgan mit Hausmitteln
- Eventuell brauchen Sie ein Schmerzmittel gegen Ihre Zungenschmerzen. Dies kann nur der Arzt verschreiben.
- Zu Hause können Sie mit Mundspülungen nicht nur vorbeugen, sondern auch die Schmerzen lindern.
- In der Apotheke können Sie sich Mundspülungen mit entsprechenden Kräutern zusammenstellen lassen: Arnika, Malve, Salbei, Kamille. Die Apotheke wird das richtige Verhältnis für Sie mischen, damit Sie die Mundspülung zu Hause nicht selbst mischen müssen.
- Ebenso hilft eine Tinktur aus Myrrhe. Damit spülen und gurgeln Sie. So desinfizieren Sie Ihre Zunge und sie ist gleichzeitig schmerzlindernd.
- Sie sollten aber von einer Eigenmedikation absehen, damit die Zungenschmerzen nicht chronisch werden. Suchen deshalb vorher immer einen Arzt auf.
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