Jazz - altbacken oder in?
Seit einer Weile erlebt die Jazzmusic eine Renaissance. Auf einmal ist es wieder in, in Jazzbars zu gehen und sich dort die teils poppige, teils künstlerische Musik anzuhören. Schuld daran ist einmal eine Trendwelle aus den USA, wo immer mehr dieser kleinen Bars vor allem in den Großstädten eröffnen. Außerdem haben Künstler wie Amy Winehouse, die in ihrer Musik Jazzelemente verwenden, die Musiklandschaft der letzten Jahre stark geprägt. Keine Frage: Jazz ist also im Moment absolut salonfähig. Auf die Dauer ist es aber zu langweilig, einfach nur da zu sitzen und der Musik zuzuhören. Doch wie tanzt man eigentlich zu Jazzmusic?
So tanzen Sie richtig zu Jazzmusic
- Bei Jazzmusic ist es wichtig, dass Sie den Beat erfassen. Dieser ist mal schnell, mal langsam. Ihre Tanzbewegungen sollten in jedem Fall dazu passen.
- Achten Sie außerdem darauf, dass Sie eine möglichst coole Pose annehmen. Zu Jazzmusic ist es beispielsweise völlig okay, die Arme locker verschränkt oder die Hände in den Taschen zu haben.
- Folgen Sie dann mit einem Fuß dem Beat, lassen sie ihn immer wieder leicht auf den Boden tippen.
- Wenn Sie eine Frau sind, können Sie sich dazu in der Hüfte wiegen. Diesen Tanzschritt können Sie sich aus Videoclips von Amy Winehouse gut abgucken.
- Außerdem können Sie zu Jazzmusic ruhig mit dem Kopf nicken, solange Sie es nicht übertreiben.
- Bei schnelleren Jazzsongs können Sie außerdem sogenannte Twist-Schritte machen, wie sie aus dem Rock 'n' Roll bekannt sind.
Sie sehen: Es ist eigentlich ganz einfach, zu Jazzmusic zu tanzen. Was Sie nicht tun sollten, ist übermäßiges Schnipsen, denn das wirkt schnell affektiert - ansonsten können Sie gar nichts falsch machen!
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