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Yu-gi-oh-Spiele: Mit Strategie zum Erfolg - So geht's

Mit erfolgreichen Taktiken zum Sieg
Mit erfolgreichen Taktiken zum Sieg
Bei Yu-gi-oh handelt es sich um ein sogenanntes Trading Card Game, TCG, bei dem in der Regel zwei Spieler mit einem Kartendeck aus mindestens 40 Karten in einem Duell gegenüber stehen. Doch welche Strategien können Ihnen in den Spielen eigentlich zum Sieg verhelfen?

Grundlegendes zu Yu-gi-oh

  • Bei dem Sammelkartenspiel Yu-gi-oh dreht sich natürlich ein Teil des Prinzips der entsprechenden Spiele auch um eine Glückskomponente.
  • Allerdings können Sie diese, im Gegensatz zu einem Würfelspiel, durch Ihren individuellen Deckbau wenigstens zum Teil relativieren.
  • Ziel des Spiels ist es, die Lebenspunkte Ihres Gegners mithilfe von Angriffen Ihrer Kreaturen (Monster), auf Null zu bringen und dadurch zu gewinnen.
  • Ein Sieg kann aber notfalls auch durch den Decktod erreicht werden, wobei dies nicht unbedingt eine anzupeilende Strategie darstellt.
  • Dies wird ermöglicht, über ein System von zwei verschiedenen Kartenreihen. Die vorderste Ihrer Reihen enthält bis zu fünf Kreaturen, die ggf. eigene Effekte haben, wohingegen die Hinterste bis zu fünf Fallen oder Zauberkarten mit entsprechenden weiteren Effekten enthält.
  • Zusätzlich kann noch eine globale Effektkarte ins Spiel kommen sowie auf das Deck oder den Friedhof direkt ausgewirkt werden.

Strategien für einzelne Spiele

  • Sieger einer Yu-gi-oh-Runde ist, wer zwei von drei Spielen erfolgreich abgeschlossen hat. Dies gibt Ihnen trotz einer Niederlage ggf. die Möglichkeit, sich beim nächsten Mal besser auf die Taktik Ihres Gegners einstimmen zu können.
  • Das heißt auch, dass im Rahmen dieser Strategien nur auf Turnierregeln zurückgegriffen wird. Verbotene Karten, wie Sie in Freundschaftsspielen möglicherweise Verwendung finden, werden hier nicht berücksichtigt.
  • Eine erste Strategie ist der sogenannte Beatdown. Hierbei ist das Ziel, möglichst schnell möglichst starke Monster - etwa einen Ungeheuerkönig Barberos - zu beschwören, um eine mögliche Verteidigung rasch zu durchbrechen und einen späteren Spielaufbau zu verhindern.
  • Neben Kreaturen gibt es natürlich auch die Möglichkeit, Ihren Gegner über Zauberkarten, also Effekte im Allgemeinen, zu vernichten, ohne überhaupt zu einem Angriff gezwungen zu sein. Ein Beispiel hierfür ist die Karte: Finstere Kammer der Albträume.
  • Dies kann etwa über die Karte Simochi-Allergie in Verbindung mit etwa einem Kuribon auch dahin gehend umgekehrt werden, dass Ihr Gegner geheilte Lebenspunkte nicht als Heilung, sondern als Schaden erhält.
  • Zuletzt gibt es natürlich noch den Weg, einen Decktod bei Ihrem Gegner hervorzurufen. Dies kann über entsprechende Effektkarten oder Monster, beispielsweise den Nadelwurm, erreicht werden.
  • Es können aber auch andere Strategien, etwa ein auf Fallen zur Verteidigung spezialisiertes Deck, gewinnbringend angewandt werden. Durch den stetigen Zuwachs an neuen Karten ist nicht direkt von einer Strategie zu sprechen, sondern viel mehr von verschiedenen.
  • Dies bedeutet zudem, dass Sie sich informieren sollten, welche Strategie aktuell die Günstigste ist und diese einerseits nicht nur selbst umsetzen, sondern auch ein Anti-Deck dagegen entwickeln sollten.
  • Denn wenn Sie wissen, wo Ihre Schwächen oder die des Gegners liegen, können Sie entweder besser auf Überraschungen reagieren oder aber diese bei Ihren Gegnern gezielt ausnutzen.
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