Wörter, die niemand kennt, in einer Geheimsprache verwenden
Es wird garantiert zu schiefen Blicken kommen, wenn Sie in der Öffentlichkeit mit Wörtern um sich schmeissen, die niemand kennt. Andererseits wird Sie so auch niemand anders verstehen, außer demjenigen, der in die Geheimsprache eingeweiht ist.
Es gibt viele verschiedene Geheimsprachen, die oft nach demselben Prinzip funktionieren: Es werden pro Silbe oder Vokal zusätzliche Laute eingefügt. Es wird eine gewisse Zeit dauern, bis Sie eine Geheimsprache gut beherrschen. Da hilft nur üben, üben, üben.
- Sehr beliebt ist die 'Bebe-Sprache'. Dabei wird einfach hinter jedem Vokal/ Selbstlaut ein 'b' eingefügt, und dann der Vokal wiederholt. Umlaute zählen als ein Vokal, sonst wird es selbst für Geübte etwas zu schwer.
- Aus "Das ist eine Geheimsprache" wird in der 'Bebe-Sprache' somit "Dabas ibist eibeinebe Gebeheibeimsprabachebe".
- Das klingt alles sehr holprig. Hat man jedoch eine Geheimsprache erst mal gut eingeübt, funktioniert die Veberstäbändibigubung dabamibit sebehr gubut.
Weitere Wörter, die wirklich keiner kennt
- Eine andere beliebte Geheimsprache mit Wörtern, die keiner kennt, ist die 'Aw-Sprache'. Dafür müssen Sie in jede Silbe ein 'aw' einfügen.
- In der 'Aw-Sprache' wird aus dem Beispielsatz "Das ist eine Geheimsprache" das für Uneingeweihte unverständliche "Dawas iawst eawinawe Gaweheawimspawrchawe."
- Auch für die 'Aw-Sprache' gilt, dass Sie sehr viel üben müssen, bis Sie die Sprache sprechen und auch verstehen können.
- Sie können jederzeit eine Geheimsprache selbst erfinden, frei nach den obigen Mustern.
- Aus der 'Bebe-Sprache' können Sie auch eine 'Meme-Sprache oder eine 'Keke-Sprache' machen. Probieren Sie es einfach aus, so schwer ist es gar nicht.
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