Was Sie benötigen
- Grabgabel oder Harke
- Kompost, Laub
- doppelte Luftpolsterfolie
- Steine
- Kiste
- Zeitungspapier
Der Winter und nicht winterharte Pflanzen
- Die aus Südamerika stammenden Dahlien sind von der Wärme verwöhnt. Normalerweise müssen sie noch vor dem ersten Frost ins Haus. Als absolut winterharte Sorte wird nur eine wilde Form der Pflanzen genannt.
- Falls Sie das Ausgraben und Einräumen und das Ausräumen und Eingraben der Knollen überdrüssig sind, können Sie unter bestimmten Bedingungen versuchen, diese im Freien zu belassen.
- Im Übrigen beweisen auch andere, nicht winterharte Gewächse, dass sie ein raues Klima problemlos überstehen können. In den gemäßigten Wetterregionen von Bodensee und Kaiserstuhl gedeihen fest verpflanzte Palmen und Esskastanien.
Dahlien draußen lassen
Damit die nicht winterharten Pflanzen die Kälte im Freiland überstehen können, benötigen sie notwendige Voraussetzungen:
- Wichtig ist, dass Sie die Dahlien noch vor dem ersten Frost (Anfang bis Ende Oktober) warm einpacken. Dazu schneiden Sie das Kraut ungefähr 10 cm über dem Boden ab und verteilen eine mindestens 15 cm dicke Schicht aus Erde und Kompost oder Laub über die Pflanzen.
- Als Nächstes befestigen Sie eine doppelte Luftpolsterfolie. Dazu legen Sie die Folie weitläufig über die Pflanzen und beschweren die Ränder mit Steinen.
- Von großem Vorteil sind ein Standort in einer gemäßigten Wetterregion und der Anbau nah am warmen Haus.
- Sind der Frost und die Eisheiligen vorüber, entfernen Sie den Winterschutz und sorgen für Luft und Wasser.
Falls Sie nicht winterharte Dahlien mehrere Winter draußen lassen, müssen Sie mit Verlusten rechnen. Nach einigen Jahren können die Pflanzen schwächer werden und an Blühkraft verlieren.
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