Vielleicht hat Ihr Kind Sie schon einmal gefragt, wieso man beim Lachen weint. Sie konnten ihm wahrscheinlich keine befriedigende Antwort geben, da selbst Wissenschaftler uneinig sind, warum dieser Vorgang in unserem Körper passiert.
Wieso weint man?
- Die Tränenflüssigkeit befindet sich ständig in den Augen und hält diese feucht, damit sie nicht austrocknen. Wenn Sie zum Beispiel Wind in die Augen bekommen, werden die Nerven gereizt und um Staubpartikel aus dem Auge zu transportieren produziert der Körper zum Schutz mehr Tränenflüssigkeit. Man weint also bei Wind manchmal.
- Das Weinen ist ein Ausdruck der Gefühle des Menschen. Man kann weinen, wenn man glücklich, traurig oder sehr angespannt ist. Es ist für den Menschen also auch eine Art, um ausdrücken zu können, wie es einem geht.
- Die Nerven sind am Weinen beteiligt. Fällt zum Beispiel große Spannung von einem ab, fängt man grundlos zu weinen an. Das ist für den Körper eine Art um die Anspannung abzubauen. Nur sehr starke Menschen schaffen es, nicht einmal bei Trauer eine Träne zu vergießen. Nur wenige Menschen haben aber Ihre Gefühle so unter Kontrolle.
Beim Lachen weint man deshalb
- Wenn Sie herzhaft lachen, ist das ein Glückszustand für den Körper. Er ist von seinen eigenen Gefühlen so überwältigt, dass er Spannung abbauen muss, deshalb treibt es einem die Tränen in die Augen.
- Warum die Nervenimpulse gerade beim Lachen in den Tränendrüsen aktiv werden, ist bisher noch nicht wirklich geklärt worden.
Wieso man beim Lachen auch weint, ist nicht ganz klar. Man kann aber annehmen, dass Ihr Körper so unter einer glücklichen Spannung steht, dass er sich selbst Luft machen muss. Bedenken Sie, Sie haben beim herzhaften Lachen nicht einmal Ihre Blase unter Kontrolle, so in etwa ist es auch beim Weinen, wenn Sie lachen.
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