Das Gehalt eines Bankkaufmanns schwankt, je nachdem, in welchem Unternehmen er angestellt ist.
Wie viel ein Bankangestellter in der Ausbildung verdient
Als Bankkaufmann arbeiten Sie entweder bei Sparkassen, Banken oder anderen Kreditinstituten. Hier beraten Sie Kunden, wenn diese etwa ein Konto eröffnen wollen, bestimmte Geldanlagen suchen, in Aktien investieren möchten, Kredite aufnehmen wollen oder sich für weitere Finanzprodukte interessieren. Auch Versicherungen können eine Rolle spielen. In diesem Beruf wird eine dreijährige Ausbildung vorausgesetzt. Im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen verdienen Sie schon während der Lehre relativ gut.
- Im ersten Ausbildungsjahr verdient man zwischen 800 und 820 EUR. Im zweiten Jahr der Ausbildung kann Ihr Gehalt vielleicht schon auf 880 EUR steigen und im dritten Jahr der Lehre verdienen Sie schon fast so viel, wie ein fertig ausgebildeter Bankkaufmann.
- Hier erhalten Sie dann zwischen 910 und 940 EUR brutto im Monat. Dass ein Angestellter bei der Bank damit gegenüber anderen Berufen vergleichsweise gut verdient, liegt aber auch daran, dass hier hohe Anforderungen an Bewerber gestellt werden.
- So lernen Sie, andere bezüglich der Vor- und Nachteile verschiedenster Anlageprodukte zu beraten, und müssen dieses Wissen dann auch abrufbereit haben und anwenden können. Zudem sind Kenntnisse im Rechtswesen und in der Wirtschaft wichtig.
Das Gehalt nach der Ausbildung als Bankkaufmann
Wie viel man als ausgebildeter Bankkaufmann verdient, hängt davon ab, wo Sie angestellt sind. Bei einer regionalen Sparkasse liegt das Gehalt vielleicht etwas niedriger und bei einem großen Finanzdienstleister höher.
- Anfangs verdienen Sie zwischen 1800 und 2800 EUR brutto. Mit zunehmender Berufserfahrung steigt auch das, was man verdient. Hier können Sie im Durchschnitt mit etwa 2600 EUR rechnen.
- Wenn Sie zudem Personalverantwortung übernehmen, dann kann Ihr Einkommen als Bankkaufmann auch deutlich darüber liegen.
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