Was Sie benötigen
- Papier
- Farbe
- Pinsel
- Stifte
- Lineal
Trainingseinheiten für den Start
- Bereiten Sie Ihren Arbeitsplatz vor, indem Sie einige Blätter Papier auslegen und die Stifte bzw. Pinsel auspacken. Hierbei entscheiden Sie, mit welchem Produkt gemalt wird.
- Nehmen Sie sich nun Zeit, um die einzelnen Minen, Borsten oder ähnliche Materialien kennenzulernen. So gewinnen Sie ein Gefühl für die Leistungen, die dadurch durchgeführt werden können.
- Gehen Sie über zu größeren Trainingseinheiten. Greifen Sie zum Lineal und ziehen Sie in großen Abständen einige Linien. Daneben versuchen Sie nun, diesmal ohne Lineal, diese nachzuziehen. Gefördert werden soll so Ihr Gefühl für korrekte Formen. Ähnliches können Sie mit einem Glas (Kreis) oder einem Geodreieck (Dreieck) üben. Hierbei gilt: Wiederholung schärft die Sinne.
- Übungen können ganz individuell erweitert werden. Beim Malen mit Pinseln sollten Sie sehen, was für Effekte durch das Überlappen von Farbe entstehen, beim Malen mit Bleistiften dürften die einzelnen Härtegrade eine entscheidende Rolle sein. Nehmen Sie sich Zeit für Ihr neues Hobby, um dann, beim ersten Bild, mit einer gewissen Erfahrung starten zu können.
Das erste Mal gemalt
- Sie haben sich ein Motiv ausgesucht? Bevor Sie loslegen, sollten Sie einige Übungen auf einfachem Papier machen. Hierfür greifen zu einem Bleistift und malen das Bild auf DIN A4. Mit einem Radiergummi lassen sich dabei Korrekturen vornehmen. Je öfter Sie die Zeichnung wiederholen, umso sicherer dürfte dann später gemalt werden.
- Wagen Sie sich dann an die eigentlichen Malprodukte und beginnen Sie, indem Sie grob die ersten Umrandungen aufzeichnen. Dann kommt das eigentliche Malen.
- Nutzen Sie die Flexibilität der Farbe. Diese kann, kurz nach dem Auftragen, noch flüssig sein und lässt sich gut korrigieren. Nach dem Trocknen dürfte das nur noch schwer möglich sein.
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