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- Hausarzt
Der Wespenstich ist nicht ungefährlich
- Fast jeder kennt den unliebsamen Wespenstich. Auch vor einer Entzündung ist niemand gefeit, vor allen Dingen, wenn der Stich aufgekratzt wird.
- Der Wespenstich kann nicht nur Schmerzen verursachen, sondern auch einen Juckreiz.
- Falls dann auch noch allergische Reaktionen auftreten, ist Not am Mann: Herzrasen, Atemnot, Schweißausbrüche und Übelkeit.
- Dann sollte schnellstens ein Arzt aufgesucht oder der Notarzt gerufen werden. Erste Hilfe ist hier nötig.
- Es darf keine Zeit verloren gehen. Ein Notfallset - wie beispielsweise ein Atemspray - kann Leben retten und sollte immer griffbereit sein.
So gehen Sie bei einem entzündeten Wespenstich vor
- Sie sollten auf jeden Fall besondere Vorsicht walten lassen, wenn der Wespenstich sich gerade im Mund- oder Rachenraum befindet. Hier kann Erstickungsgefahr drohen.
- Wenn Sie einen entzündeten Wespenstich haben, liegt es vielleicht daran, dass Sie die Einstichstelle aufgekratzt haben. Keime können nun in die Wunde dringen. Dann ist eine Entzündung schon fast vorprogrammiert.
- In der Regel ist eine Entzündung allerdings harmlos und Sie sollten die Stelle auf jeden Fall kühlen.
- Eine Salbe aus der Apotheke kann die Entzündung lindern.
- Allerdings sollten Sie sich an Ihren Hausarzt wenden, da es sein kann, dass sich Bakterien angesammelt haben. Eventuell benötigen Sie ein Antibiotikum.
- Grundsätzlich ist es eher nicht schwer, den Wespenstich gut zu versorgen - auch wenn er entzündet ist.
- Kühlung ist bei einem Wespenstich am besten, weil dadurch eine Schwellung verhindert werden kann.
- Meist hilft die Kühlung schon ganz gut. Der Arzt sollte trotzdem nie aus den Augen gelassen werden.
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