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Weibliche Kosenamen - für den Schatz den richtigen Namen finden

Inhaltsverzeichnis

Sich weibliche Kosenamen auszudenken, fällt vielen Männern schwer.
Sich weibliche Kosenamen auszudenken, fällt vielen Männern schwer.
Spätestens beim Eintreten großer Verliebtheit fängt selbst der männlichste Mann an, sich seiner Partnerin gegenüber des öfteren weich bis zärtlich zu zeigen. Dazu gehören auch „alternative Bezeichnungen“, die sich Liebende geben. Doch weibliche Kosenamen auszusuchen kann sich für ihn schwerer gestalten, als gedacht. Auch gilt es, Fettnäpfchen zu vermeiden. Wie man(n) dabei vorgehen kann, erfahren Sie hier.

Was Sie benötigen

  • Fantasie
  • Einfühlungsvermögen

So finden Sie passende, weibliche Kosenamen

Wenn weibliche Kosenamen von Männern ausgesucht werden, stoßen diese bald an Ihre Grenzen, denn viele sind in dieser Hinsicht nicht sehr fantasiereich. Auch können diese schnell mit einer Bezeichnung „daneben liegen“, da diese manchmal beleidigend aufgefasst werden bzw. unpassend oder zu allgemein sind. Damit das nicht passiert, können Sie entweder methodisch vorgehen oder sich an der Partnerin orientieren.

  • Sobald Ihre Partnerin anfängt, Ihnen einen oder sogar mehrere Kosenamen zu geben, erleichtert Ihnen das enorm, etwas Passendes auch für Ihren Schatz zu finden. Das kann entweder entgegengesetzt oder in die gleiche Richtung zu dem Namen sein, den sie Ihnen gibt. Nennt sie Sie "Hase", können Sie Ihre bessere Hälfte „Häschen“ nennen. So passt zur „Maus“ ein „Mäuschen“, etc. Entgegengesetzte Bezeichnungen passen ebenfalls zusammen, wie zum Beispiel „Engel“ und „Teufelchen“.
  • Suchen Sie weibliche Kosenamen gegebenenfalls nach kleinen Unzulänglichkeiten aus, die Sie an Ihr niedlich finden. So können Sie „Krümel“ oder „Krümelchen“ sagen, wenn sie beim Essen gerne krümelt, „Speedy“, wenn Sie Ihnen  schnell in die Arme springt oder „Spatz“, wenn sie die gleichen Portionen isst, wie ein solcher. „Zuckermaus“ passt für alle Mädchen und Frauen, die gerne Süßes essen etc. Das fällt unter „Necken unter Verliebten“ und wird in der Regel positiv aufgenommen.
  • Betrachten Sie Ihre Partnerin genau und versuchen Sie dabei, die Verliebtheit etwas außer Acht zu lassen. Denn so entdecken Sie schneller offensichtliche, physische Eigenschaften, die Sie liebevoll „verarbeiten“ können. Hat sie leichte „Hasenzähne“, können Sie „Knabber“ sagen, sind ihre Haare besonders weich, sagen Sie „Flauschi“. Hat Sie sehr lange Beine, wäre „Infinity“ eine Idee, um anzudeuten, dass die Beine „endlos“ sind, was sich auf Englisch aber schöner anhört. Hat Sie ein sehr schön geformtes, angenehm voluminöses Hinterteil, sagen Sie einfach „J.Lo“, gesprochen „Dscheylou“, was der Spitzname der Sängerin Jennifer Lopez ist, von der man sagt, sie sei dort außergewöhnlich gut geformt.

Beleidigungen und Einfallsloses vermeiden

  • Frauen reagieren auf vermeintliche Beleidigungen meist empfindlicher als Männer, besonders, wenn es um ihren Körper geht. Weibliche Kosenamen, wie „Dickie“, „Moppelchen“ oder „Wonneproppen“ sollten Sie vermeiden, denn sie implizieren der Dame, dass sie dick ist. Gleiches gilt für „Nasi“, „Möpsi“ oder „Stichelchen“, denn sie könnte sich an ihre markante Nase erinnert fühlen, die Ihr nicht gefällt, zu große Brüste, wegen denen Sie schon früh in der Schule Komplexe hatte oder zu kleine Brüste, Modell „Bienenstich“. Das sind sogenannte „No-Go's", die Sie besser nicht anwenden. Auch wenn Sie meinen, dass Ihre Partnerin eine selbstsichere, junge Frau ist, schlummert unter der Schale oft ein sensibles, leicht zu verunsicherndes Wesen, zumindest, wenn es um bestimmte Dinge geht.
  • Versuchen Sie, zu allgemeine Kosenamen zu vermeiden. „Liebling“, „Süße“ und ähnliche Bezeichnungen wirken fantasielos und erwecken bei der Frau eventuell den Eindruck, dass Sie sich nicht wirklich Mühe geben und sich nicht genug für sie interessieren. Denken Sie daran, dass die weibliche Hälfte der Bevölkerung meist eine andere Denk- und Sichtweise hat und ignoriert oder nicht versteht, dass Männer an zuckersüßen Kosenamen in der Regel wenig Interesse haben und oft dementsprechend ideenlos sind.
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