Wasserwarzen mit Hausmitteln entfernen - so geht's

Wie Schwimmwarzen entstehen

• Warzen entstehen durch Infektion mit Viren. Im Schwimmbad kann man sich an Hautschuppen, die im Wasser schwimmen, anstecken; außerdem natürlich durch Körperkontakt.
• Warzen sind zwar ansteckend, aber harmlos.
• Sie sollten Warzen nicht ausquetschen, da dabei die Viren freigesetzt werden und sich ausbreiten können, d. h. Sie bekommen dadurch noch mehr Warzen.
• Tragen Sie zur Vorbeugung immer Badeschuhe im Schwimmbad und anderen öffentlichen Feuchträumen und trocknen Sie die Haut zwischen den Zehen immer gut mit Ihrem eigenen Handtuch ab.

Welche Hausmittel gegen Wasserwarzen helfen können

• Salzbäder, ob im Meer oder in der Badewanne sind gegen Wasserwarzen gut wirksam. Sie können Totes-Meer-Salz oder auch preiswertes Supermarkt-Salz verwenden.
• Sie können Wasserwarzen auch vereisen, z. B. mit einem Vereisungsstift aus der Apotheke. Vereisen Sie damit nur die Warze selbst, nicht die umgebende Haut und beachten Sie unbedingt die Anwendungshinweise auf der Verpackung.
• Warzen im Gesicht sollten Sie allerdings nicht selbst vereisen, sondern dies vom Arzt machen lassen, da die Gesichtshaut besonders empfindlich ist und Narben zurückbleiben könnten, wenn die Vereisung nicht fachgerecht durchgeführt wird.
• Betupfen der Warzen mit Teebaumöl kann ebenfalls helfen, da Teebaumöl antiviral wirkt und Wasserwarzen durch eine Virusinfektion entstehen.
• Thuja ist das homöopathische Mittel, das erfolgreich gegen alle Arten von Warzen eingesetzt wird. Nehmen Sie dreimal täglich je fünf Globuli, bis die Warzen weg sind.
• Auch Salicylsäure (Apotheke) hilft gegen Warzen. Betupfen Sie die Warzen mit der Lösung, nachdem Sie die umgebende Haut mit einer Fettcreme abgedeckt haben.