Definition - was Southers sind
- Der nordamerikanische Kontinent wird ständig von bestimmten Klimaextremen heimgesucht. Durch die extrem große und weite Nord-Süd-Ausdehnung ist das Spektrum des Klimas breit gefächert. Viele Städte leiden unter schwüler Hitze und andere wiederum unter starken Regenfällen, die nicht aufzuhören scheinen. Dürre und Trockenheit sind ebenfalls ein großes Problem in den bestimmten Regionen.
- Hier treten sogenannte Southers und Northers auf, bei denen sich die meisten Bürger fragen würden, was diese Naturgeschehnisse sind. Northers sind eiskalte Nordwinde, die über bestimmte Teile der Welt hinwegfegen und das gesamte Klima somit völlig umstellen können. Diese Phänomene beobachtet man sehr oft in Australien und Mexiko, wo es normalerweise immer etwas wärmer ist. Die Südwinde wiederum sind sehr heiße Tropenstürme, die über die kalten Teile des Landes fegen und somit eine plötzliche Hitze erreichen. Die Southers kommen immer aus dem Süden, was sehr spezifisch für diese Art von Stürmen ist.
- Der Name der Southers stammt aus der physikalischen Geografie und wurde von einem Meteorologen so benannt. Der gleiche Wissenschaftler benannte auch die Northers, die genauso oft auf der Welt angetroffen werden.
Folgen von extremen Tropenstürmen
- Eine der größten Folgen von Southers sind Überschwemmungen. Viele Haushalte werden dadurch beschädigt und die Menschen, die darin wohnen, obdachlos. Die Southers bringen meist viel Regen mit sich und sorgen zudem für ein lange anhaltendes tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit. Sogenannte "Flash Floods" sind ebenfalls gang und gäbe nach einem solchen Sturm. Regionen mit einem Boden, der unfähig ist, Wasser aufzunehmen, ist hier besonders gefährlich, da das Wasser keinen Weg hat, zu versickern und sich somit zu einem starken Strom entwickelt.
- Northers verursachen hingegen gefrierenden Regen, der sehr schlimm sein kann. Viele Menschen sind nicht auf solche Stürme vorbereitet, da es zu plötzlich kommt und kaum von Meteorologen erkannt wird.
- Southers entwickeln sich oft auch zu Tornados und Hurrikans. Die haben einen meist schlimmeren Verlauf als die normalen Ausgaben. Northers hingegen werden zu Blizzards, die große Schäden anrichten. Die meisten Blizzards passieren in Kalifornien, da dort warme und kalte Luft am ehesten aufeinandertrifft.
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