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Was sich liebt, das neckt sich! - So senden Sie Ihrem Schwarm die richtigen Signale

Inhaltsverzeichnis

Seien Sie mutig und gehen auf Ihren Schwarm zu! Denn was sich liebt, das neckt sich.
Seien Sie mutig und gehen auf Ihren Schwarm zu! Denn was sich liebt, das neckt sich.
Was sich liebt, das neckt sich - so die gängige Meinung über den Umgang von Männlein und Weiblein miteinander. Doch stimmt dies wirklich? Jeder Mensch reagiert auf andere Signale. Wo der eine sich geschmeichelt fühlt, ist der andere vielleicht schon genervt. Um Ihrem Schwarm die richtigen Signale zu senden, sollten Sie also vor allen Dingen einschätzen können, mit welchem Typ Mensch Sie es zu tun haben. Es gibt jedoch ein paar grundlegende Signale, die schnell dafür Sorgen sollten, dass Ihr Schwarm Ihr Interesse bemerkt.

Was Sie benötigen

  • Flirtlust
  • Selbstvertrauen
  • Einfühlungsvermögen

Selbstbewusst die richtigen Signale senden

Viele Menschen reagieren verunsichert, wenn sie ihren Schwarm treffen. Sie bekommen kaum ein Wort heraus, vermeiden Blickkontakt und beenden ein Gespräch aus Aufregung schnell, obwohl sie sich innerlich genau das Gegenteil wünschen. Auf diese Weise ist es dann kein Wunder, wenn Ihr Schwarm nicht ahnt, dass Sie Interesse an ihm haben und Sie vielleicht sogar als unfreundlich empfindet.

  • Versuchen Sie also mit Lockerheit auf Ihren Schwarm zuzugehen. Menschen, denen das Flirten im Blut zu liegen scheint, haben eines gemeinsam: Sie haben Selbstvertrauen, sind locker und haben auch keine Angst davor, mal einen Korb zu bekommen. Schließlich wäre dies auch kein Weltuntergang.
  • Stellen Sie Ihren Schwarm innerlich nicht auf ein Podest, sondern machen Sie sich bewusst, dass er auch ein ganz normaler Mensch mit Ecken und Kanten ist.
  • Werden Sie sich stattdessen Ihres eigenen Wertes bewusst und gehen mit Selbstbewusstsein ans Flirten.

Was sich liebt, das neckt sich - die richtigen Flirtsignale aussenden

Es sind die grundlegenden und einfachen Dinge, die beim Flirtversuch mit dem Schwarm plötzlich als schwierig erscheinen. Doch wenn Sie Interesse signalisieren wollen, sind diese Signale unvermeidlich.

  • Nehmen Sie Blickkontakt mit Ihrem Schwarm auf. Halten Sie den Blickkontakt immer ein bisschen länger als nötig. Lächeln Sie und wenden Sie den Blick dann ab. Nach einiger Zeit wiederholen Sie das Spielchen. Nehmen Sie zwischendurch immer wieder Blickkontakt mit Ihrem Schwarm auf! Das Lächeln dabei nicht vergessen! Falls Sie rot werden, schämen Sie sich nicht! Das gehört dazu und zeigt dem Anderen, dass Sie ihn mögen.
  • Nehmen Sie Körperkontakt auf. Aber nur kurz. Legen Sie beim Gespräch mit Ihrem Schwarm wie zufällig für einige Sekunden die Hand auf seinen Arm. Wenn Sie sich schon etwas besser kennen, können Sie auch eine Fluse von seinem Pullover streichen. Übertreiben Sie es aber nicht und achten Sie darauf, wie Ihr Schwarm auf diese Zufallsberührungen reagiert.
  • Getreu dem Motto: "Was sich liebt, das neckt sich" können Sie verfahren, wenn Sie schon etwas sicherer im Umgang mit Ihrem Schwarm sind. Ziehen Sie ihn immer mal wieder mit einer typischen Marotte, wie etwa seiner Vergesslichkeit, seiner Vorliebe für Schokolade oder Ähnlichem auf. Wichtig, damit das Necken nicht nach hinten losgeht, ist, dass Ihr Schwarm über sich selbst lachen kann und dass Sie es verstehen, auf die charmante Art zu necken. Wichtig ist dabei natürlich auch Feingefühl. Wer seinen Schwarm mit heiklen Punkten neckt, muss sich nicht wundern, wenn dieser beleidigt reagiert, statt auf den Flirt einzugehen.
  • Gehen Sie auf die Signale des Anderen ein. Reagiert Ihr Schwarm positiv auf Ihre Witze, Berührungen und die Spielchen des Neckens - oder zieht er sich eher zurück? Dosieren Sie das Maß Ihrer Aufmerksamkeiten. Wenn Sie ständig Kontakt zum Anderen suchen, kann ihn das schnell nerven und zum Rückzug führen. Entwickeln Sie also ein Gespür für den Anderen. Dann steht dem Flirterfolg nichts mehr im Wege.
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