Woher kommt der Spruch „was machen Sachen“ eigentlich?
Angefangen hat das Ganze mit einer TV Total Sendung. Dort wurden zufällig ausgesuchte Menschen auf der Straße angesprochen und gefragt ob sie wissen, dass ein Schaltjahr ist und was das für sie bedeutet.
Ergebnis der scherzhaften Umfrage, wie man das von TV Total kennt war, dass viele nicht wussten, dass ein Schaltjahr ist und auch nicht wussten, dass der Februar dann einen Tag mehr hat, nämlich den 29.
Es wurden in dieser Umfrage auch zwei ältere Damen befragt, die Eine bemühte sich noch um eine korrekte Antwort, die andere grinste in die Kamera und fragte: „Was machen Sachen?“. Vermutlich war sich besagte Dame nicht bewusst so einen Hype auszulösen, denn es klang so als ob sie nicht so gut deutsch spricht und schlichtweg die Frage nicht verstanden hatte.
Seit diesem Augenblick, hat sich der spaßhafte Spruch: „Was machen Sachen“ im Internet schnell verbreitet. Warum das Meme so etwas ausgelöst hat, ist nicht klar. Bei der Jugend geht so etwas schnell viral und dann entwickelt sich ein Eigenleben. Planbar ist das meist nicht.
Mittlerweile sind natürlich Merchandising Artikel dazu zu haben, etwa T-Shirts mit dem Spruch „Was machen Sachen“. Wer so ein Shirt trägt, möchte natürlich Aufmerksamkeit und erwartet unter Umständen auch witzige Antworten darauf.
Witzige Antworten auf „was machen Sachen“
Hier kann man frei nach der jeweiligen persönlichen Stimmung so ziemlich alles antworten, was nicht logisch ist. Das geht so ein bisschen in die Richtung der Sprüche: „Nachts ist es kälter als draußen“, „ hinten wird es länger als vorne“, oder „ weil Joghurt keine Gräten hat“.
Wie Sie sehen sind das alles komplett sinnfreie Sprüche, sie müssen einem nur einfallen um das Gegenüber erst mal verblüfft zurückzulassen. Wer also gerne Wortspiele macht, dem fallen bestimmt noch eine Menge solcher Antworten ein. Hier geht es nicht darum eine Antwort zu bekommen, die eine Lösung darstellt, sondern einfach nur um den Spaß.
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