Was Sie benötigen
- Lutsch- oder Traubenzuckerbonbons
- Wecker
- Schulsachen
- kleines Puzzle
- Malbücher
- Kinderrätselhefte
- Glücksbringer
Vorschläge für den Zuckertüteninhalt
- Natürlich darf in jeder Zuckertüte etwas Süßes nicht fehlen. Bedenken Sie dabei jedoch, dass es am Tag der Einschulung warm werden kann und Sie daher möglichst keine Sachen in die Zuckertüte füllen sollten, die schmelzen können. Lutsch- oder Traubenzuckerbonbons sind also meist sinnvoller als Schokolade.
- Um das Einschulungskind auf den neuen Lebensabschnitt vorzubereiten, sollte auch ein kleiner Wecker in die Zuckertüte kommen, schließlich heißt es ab jetzt früh aufstehen.
- Vor Beginn des ersten Schuljahres bekommen die Eltern meistens eine Liste mit all den Dingen, die zum Schulbeginn benötigt werden. Ein paar dieser Dinge kann das Kind ruhig in der eigenen Zuckertüte wieder finden. Hierzu können zum Beispiel Wachsmalstifte, Knete, ein Wasserfarbkasten oder ein Etui gehören. Selbstverständlich können auch Schulsachen in die Zuckertüte kommen, die nicht auf der Liste stehen. Dies können zum Beispiel Regenbogenstifte oder besonders toll geformte Radiergummis oder Anspitzer sein.
- Damit das Kind Erinnerungen an die Schulzeit wahren kann, ist ein Freundschaftsbuch eine schöne Idee. Also nichts wie rein damit in die große Zuckertüte.
- Um die Fähigkeiten des Kindes zu verbessern beziehungsweise zu fördern, können auch kleinere Puzzle, Malbücher oder kleine Kinderrätselhefte in die Zuckertüte gefüllt werden.
- Legen Sie auf alle Fälle einen kleinen Glücksbringer oder einen kleinen Schutzengel mit einer Widmung in die Zuckertüte. Dieser Glücksbringer soll das Kind sicher und glücklich durch die Schulzeit führen.
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