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Was kann man in Hamburg machen? - So wird der Wochenendtrip mit der besten Freundin ein Erfolg

Bei einem Wochenendtrip gibt es unendlich viele Möglichkeiten, eine Stadt zu erkunden.
Bei einem Wochenendtrip gibt es unendlich viele Möglichkeiten, eine Stadt zu erkunden.
Sie werden demnächst nach Hamburg fahren und fragen sich, was man in Hamburg machen kann? Die Großstadt Hamburg bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten und hat mehr zu bieten als nur die Reeperbahn. In der Anleitung finden Sie ein paar Geheimtipps, die Ihren Städtetrip nach Hamburg zu etwas ganz Besonderem machen. Ein unvergessliches Wochenende mit Ihrer besten Freundin in Hamburg.

Was Sie benötigen

  • Auto oder Zugticket nach Hamburg
  • eine Unterkunft in Hamburg (unbedingt Hotelcheck machen!)
  • ein sonniges Wochenende
  • eine liebe Freundin
  • großzügiges Budget für die Verpflegung und die Unternehmungen
  • Kopfschmerztabletten (für alle Fälle)
  • Reisetabletten
  • bequemes Schuhwerk für längeres Laufen und Stehen
  • eine Jacke
  • einen kleinen Regenschirm (für alle Fälle)
  • einen Stadtplan von Hamburg bzw. ein Navigationsgerät in Ihrem Auto
  • ein Reiseführer mit Öffnungszeiten der einzelnen Angebote
  • Digitalkamera

Sehenswertes in Hamburg

  • Sie sind in Hamburg angekommen und stehen nun vor der großen Stadt mit all ihren interessanten Sehenswürdigkeiten. Nehmen Sie zuerst ein komfortables Frühstück in einem der Großstadtcafés zu sich. Damit haben Sie schon Ihre Grundlage für eine längere Tour durch Hamburg gelegt.
  • Besuchen Sie nun den Containerhafen. Die Kräne und die Landungsbrücken bieten Ihnen ein herrlich interessantes Bild. Fotografieren Sie hier ausgiebig, damit Sie zu Hause eine schöne Erinnerung an Hamburg haben. Dies ist Ihre erste Etappe und die Beantwortung der Frage, was man in Hamburg machen kann.
  • Falls es Sonntag gegen 15 Uhr ist, lohnt sich auch der Besuch der schwimmenden Kirche. Sie ist nahe des Baumwalls verankert. Sonntags findet dort der Gottesdienst statt. Für Fotografien ist es natürlich sinnvoller, die Kirche in einer gottesdienstfreien Zeit zu besuchen.
  • Lassen Sie sich auf keinen Fall das Schiff "Rickmer Rickens" entgehen: Ein imposanter Dreimaster mit grünem Rumpf im Hamburger Hafen. Die Frage, was man in Hamburg machen kann, lässt sich hiermit leicht beantworten.
  • Besuchen Sie den Hamburger Michel und die nahe gelegenen Kramer-Stuben. Die Kramer-Stuben sind Häuser, in denen Witwen lebten, die die Stadt dort untergebracht hatte. Es waren Händlerwitwen. Es sind sehr kleine Wohnstübchen auf engstem Raum, die einen guten Einblick in die Zeit Anfang des 19. Jahrhunderts und früher geben.
  • Kehren Sie in der Nacht von Samstag auf Sonntag noch einmal zum Hamburger Michel zurück und genießen Sie das sogenannte "Night-Watch-Michel". Sie haben einen herrlichen Blick auf das beleuchtete Hamburg. Vergessen Sie Ihre Digitalkamera nicht, Fotos lohnen sich.
  • Am nächsten Tag können Sie eine Hafenrundfahrt im Hamburger Hafen machen und die herrlich frischen Shrimps genießen, die dort angeboten werden oder vielleicht ein Fischbrötchen.
  • Den Nachmittag schließen Sie mit einem Besuch nahe der Sternschanze in der Museumswohnung ab, die Ihnen Relikte aus früheren Zeiten zeigt. Nun konnten Sie Hamburg fernab der Reeperbahn einmal von einer anderen Seite kennenlernen.
helpster.de Autor:in
Martina Ledermann
Martina LedermannMartina ist durch Ihre Bildung im Webdesign, JavaScript, HTML, CSS und Grafikdesign eine Expertin für Elektronik & Computer. Ihre Kenntnisse im Bereich Gesundheit sind durch ihre jahrelange Mitarbeit bei Deutschen Roten Kreuz beträchtlich.
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