Tantra-Massage bedeutet, erleben der eigenen Sinnlichkeit
Sich massieren zu lassen, erfordert einen geschützten Raum, in dem Sie sich sicher und geborgen fühlen. Bei einer Tantra-Massage ist dies umso wichtiger, weil hier der ganze Körper massiert wird.
- Die Massage erfolgt nicht zum Zwecke der sexuellen Stimulierung.
- Tantra-Massage bedeutet also, dass alle Körperteile liebevoll berührt werden.
- Mit dieser Massage soll eine liebevolle Akzeptanz jedes Körperteils geschaffen werden.
- Es geschieht keine Fokussierung auf erotische Gefühle. Diese dürfen zwar da sein, aber sie werden nicht ausagiert.
- Sie genießen und nehmen einfach nur wahr.
Worauf sollten Sie achten?
Diese Form der Massage sollte sehr respektvoll ausgeführt werden. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie eine/n gute/n Tantra-Geber/-in finden, der/die keine persönlichen Zwecke verfolgt, sondern die Philosophie dahinter versteht und diese auch lebt.
- Tantra-Massage bedeutet, Liebe geben. Der Klient bekommt vom Masseur durch die Berührungen liebevolle Zuwendungen.
- Ziel ist es, den Kopf freizubekommen, die Energien im Körper wieder harmonisch fließen zu lassen und sich vollkommen eins zu fühlen.
- Wenn nun aber Ängste oder Zweifel hochkommen? Gehen Sie dann nicht über Ihre Grenzen. Wenn es sich nicht mehr gut anfühlt, dann sagen Sie es.
- Achten Sie besonders darauf, dass der Anbieter einer Tantra-Massage eine entsprechende Ausbildung hat.
- Sie müssen Vertrauen zum Tantra-Geber haben.
- Denken Sie daran, dass Sie bei der Tantra-Massage ganz passiv bleiben. Es erfolgt keine sexuelle Handlung noch wird dabei ein Orgasmus fokussiert.
- Schauen Sie, ob auch die Möglichkeit für ein Vor- oder Nachgespräch da ist.
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