Software und Hardware sind vom Namen her zwei gegensätzliche Komponenten, die jede für sich selbstständig sind aber trotzdem nur zusammen funktionieren.
Was eine Software ist
- Zur Software gehören alle ausführbaren Programme und deren Daten. Sie steuern die Geräte, Maschinen und Computer und beeinflussen deren Arbeit.
- Eine Software ist nichts Materielles. Es sind Sprachen, Daten und Notationen. Sie können auf verschiedenen Medien gespeichert werden und Sie können sie sich anzeigen lassen, drucken oder transportieren. Diese Datenträger sind aber keine Software, sondern Hardware. Sie enthalten nur die Software.
- Software unterscheidet sich nach Ihrer Anwendung, nach dem Bedarf des Nutzers und teilweise auch durch die Hardware. Es gibt System- oder Betriebssoftware für die grundlegenden Funktionen einer Hardware und Programm- oder Dienstesoftware für verschiedene Anwendungsbereiche.
- Jeder funktionierende Computer hat also mindestens eine Software, ebenso wie alle Maschinen und Geräte, bei denen Sie irgendeine Aufgabe zu einer bestimmten Zeit vorprogrammieren können.
Hardware braucht Software
- Alle mechanischen und elektronischen Ausrüstungen eines Systems sind mit dem Begriff Hardware zusammengefasst. Das sind durchaus Computersysteme, aber auch solche, die andere Maschinen und Geräte steuern. Das können hochmoderne Industriemaschinen sein oder auch nur Ihre Waschmaschine zu Hause.
- Einfach ausgedrückt ist Hardware alles, was Sie anfassen können. Dazu zählen die Bauteile des Rechners, der Prozessor selbst, die notwendigen Kabel, der Bildschirm, die Tastatur oder die Datenträger und vieles andere mehr.
- Damit alle solchen Systeme funktionieren und Ihren Bedürfnissen entsprechen können, braucht man immer eine entsprechende Software.
Weiterlesen:
Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?