Das Prinzip von PayPal verstehen
- Hinter PayPal steckt der Gedanke, mit einem virtuellen Konto Einkäufe im Web zu bezahlen. Das bringt mehr Sicherheit, da Sie weder Kreditkartennummern noch Bankverbindungen mitteilen müssen.
- Sie können recht simpel Geld auf Ihr leeres PayPal-Konto laden, indem Sie von einem beim Dienst hinterlegten Konto Geld überweisen. Die Daten werden dann, über individuell generierten Verwendungszweck, mit Ihrem Account verbunden. Das heißt, Sie können sicher sein, dass Ihr Geld auch ankommt.
Was ein leeres Konto heißt
- Was passiert aber, wenn das virtuelle PayPal-Konto nicht aufgeladen wurde, sondern wirklich leer ist? In solchen Fällen können Sie auf eine einfache Lösung zurückgreifen und herkömmliche Zahlungswege nutzen.
- PayPal erkennt die Zahlung und nimmt Kontakt zu Ihrem Konto oder der Kreditkarte auf, überprüft, ob hier Guthaben vorhaben ist, und überträgt den fehlenden Betrag direkt auf Ihren Account. Von hier aus geht das Geld an den Verkäufer weiter.
- Der Vorteil gegenüber der direkten Bezahlung heißt: Datenschutz. Sie teilen immer nur Ihre PayPal-Adresse mit und können bei Bedarf das Passwort ändern. Abgesehen von dem Unternehmen sind Ihre Rechnungsdaten den zahlreichen Onlineshops unbekannt.
- Sie profitieren zudem von einem direkten Zugang zu internationalen Shops. Während die Überweisung zu einem Konto in den USA gerne mal ein paar Tage dauert, ist mit PayPal die Bezahlung in wenigen Momenten abgeschlossen. Sie sparen sich also Arbeit und Zeit.
Dass eine Zahlung über PayPal wegen eines leeren Kontos komplett storniert wird, ist unwahrscheinlich. Denn das würde heißen, dass Ihre hinterlassene Zahlungsmethode inkorrekt oder nicht ausreichend gedeckt ist.
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