Was Sie benötigen
- Beamer
- Pauspapier
- Bleistift
- Farben
- Pinsel
Vorbereitung für die Wandmalerei
- Um Vorlagen für eine Wandmalerei an die Wand zu bekommen, müssen Sie die Wand in der Farbe Ihrer Wahl streichen und gut trocknen lassen. Auch ist es gut, die Fußleisten mit Folie abzukleben und ein altes Laken auf den Boden zu legen, um ihn vor Farbklecksen zu schützen.
- Dann benötigen Sie das Bild Ihrer Wahl, das Sie als Wandmalerei zeichnen möchten. Die beste Variante um größere Bilder als Vorlagen an die Wand zu werfen ist ein Beamer. Wenn Sie selber kein solches Gerät haben, wäre es vielleicht möglich, sich einen Beamer bei einem Bekannten oder aus dem Betrieb auszuleihen. Sie müssen sich die Arbeitsweise des Geräts erklären lassen und damit sorgfältig umgehen.
- Sie suchen das Bild im Internet oder scannen es aus der Zeitung in den PC und werfen es in der gewünschten Größe an die Wand. Nun stellen Sie das Bild ganz scharf ein. Es ist ein bisschen schwierig nun das Bild mit einem weichen Bleistift nachzuzeichnen, da man sich selbst nicht im Licht stehen darf. Aber nach einigen Strichen hat man den "Dreh" raus. Aufpassen müssen Sie, dass niemand an den Beamer kommt und er verrutscht, das wäre ärgerlich.
- Sind nun alle Linien der Vorlagen nachgezeichnet, können Sie das Wandbild nach Ihren Vorstellungen gestalten.
Kleinere Vorlagen an die Wand bringen
- Sind Sie ein wenig zeichnerisch begabt, können Sie für Ihre Wandmalerei kleinere, einfache Vorlagen von einem Blatt mit Bleistift freihändig abzeichnen und dann mit Farbe ausmalen.
- In Bastelgeschäften gibt es auch Pauspapier. Dieses kleben Sie vorsichtig mit Klebestreifen an die Stelle, an der die Wandmalerei entstehen soll. Dann zeichnen Sie mit einem Stift die Konturen Ihres Bildes nach. Bevor Sie das Pauspapier abnehmen, vergewissern Sie sich, das Sie alle Linien nachgezogen haben, dann entfernen Sie vorsichtig die Klebestreifen und malen nun Ihr Wandbild aus.
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