Zutaten
- Wackelpuddingpulver
- Wodka
- Zucker
- Wasser
- Topf
- Herd
- Einwegschnapsbecher
Den Wackelpudding zubereiten
- Entscheiden Sie sich im Supermarkt für eine Geschmacksrichtung und kaufen Sie das entsprechende Wackelpuddingpulver. Bei dem Instantpulver ist Zucker schon beigemischt, bei dem anderen Pulver benötigen Sie zusätzlichen Zucker.
- Überlegen Sie, wie stark der Wackelpudding sein darf. Für ganz harte Partygäste können Sie einen reinen Wodka-Wackelpudding machen. Für gewöhnlich ist es sinnvoll, nur die Hälfte der Flüssigkeit durch Wodka zu ersetzen.
- Mischen Sie die gewünschte Stärke in der vorgegebenen Menge aus Wodka und Wasser an.
- Erwärmen Sie die Flüssigkeit vorsichtig. Damit nicht zu viel Alkohol verdunstet, darf die Mischung nicht zu heiß werden. Auch das Wackelpuddingpulver darf auf keinen Fall kochen. Lösen Sie dieses (eventuell gemeinsam mit dem Zucker) unter ständigem Rühren in der warmen Flüssigkeit auf.
- Schmecken Sie den fertigen aber noch warmen Wackelpudding ab. Eventuell benötigen Sie mehr Zucker als bei normalem Wackelpudding.
Den Wodka richtig präsentieren
- Füllen Sie den noch warmen Wackelpudding in kleine Einweg-Schnapsbecher. So können Sie ihn portionsweise verteilen. Sie können auch schöne Gläser wählen, dann müssen sie aber Löffel dazureichen, damit der Wackelpudding verzehrt werden kann.
- Rechnen Sie mindestens einen Tag Zeit ein, damit der Wackelpudding wirklich fest wird. Auch spezielles Expresspulver wird nicht in wenigen Stunden fest, da der Alkohol die Bindung verzögert.
- Variieren Sie nicht nur mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, sondern wählen Sie auch andere Spirituosen. Kirschwackelpudding können Sie mit Kirschwasser oder den gelben Zitronenwackelpudding mit Korn zubereiten. Diese schmecken dann etwas stärker nach Alkohol. Wodka wird gewählt, weil er sehr neutral schmeckt.
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